Die Regionalbewegung Mittelfranken ist ein Zusammenschluss von lokalen Initiativen, die den Aufbau regionaler Wirtschaftskreisläufe in der Region fördern. Die bereits gut aufgestellten Einzelorganisationen intensivieren den Austausch untereinander zu den vielfältigen Themenbereichen der Regionalbewegung, um gemeinsam bewusstseinsbildende Öffentlichkeitsarbeit gezielt in Richtung Verbraucher durchzuführen.
Mit der neuen REGIOkantine-Infopost werden Akteure aus Gemeinschaftsverpflegung, Betriebskantinen, Cateringunternehmen, Gastronomien sowie landwirtschaftliche Erzeuger- und Verarbeitungsbetriebe mit Wissenswertem zu aktuellen Trends und neuesten Entwicklungen versorgt. Alle vier bis sechs Wochen erhalten die Leser*innen auf Anbieter- und Nachfrageseite Informationen zu Förderungen und Hilfen, Best-Practice-Beispielen, Saisonalität, Datenbanken und Digitalisierung sowie Veranstaltungshinweise. Interessierte im Raum Mittelfranken und darüber hinaus können sich nun für die neue Infopost anmelden. Zur Registrierung reicht eine kurze Mail an kantine@regionalbewegung.de.
Möchten Sie einen Blick in vergangene Rundbriefe werfen?
Der Bezirk Mittelfranken unterstützt die IG Regionalbewegung Mittelfranken im Zeitraum Juni 2023 bis Juli 2024 im Projekt „Informations-, Kommunikations- und Qualitätsoffensive für MehrWert durch den Einsatz regionaler Produkte in mittelfränkischen Kommunen“. Basierend auf den Erkenntnissen der vorausgegangenen Projekte „Kantine sucht Region I und II“ ist die Grundlage für das neue Projekt die Einrichtung von Informations- und Kommunikationsstrukturen für Verpflegungsverantwortliche und die Erstellung kommunaler Verpflegungskonzepte zur Steigerung des Anteils regionaler Erzeugnisse in Verpflegungseinrichtungen und bei Veranstaltungen von Kommunen.
Ortsansässige Organisationen, Vereine und Verbände werden für ihre Verpflegungsanlässe gezielt in das Konzept mit eingebunden, in dem gemeinsam der Anteil regionaler Lebensmittel empfohlen und erarbeitet wird. In geplanten Fachveranstaltungen „Forum REGIOkommune Mittelfanken“ sollen Verpflegungsverantwortliche den Kontakt zu Erzeugern, Verarbeitern und Händlern für langfristige Kooperationen intensivieren und mit Verantwortlichen anderer Kommunen einen Erfahrungsaustausch für mehr regionale Wertschöpfung starten.
Beratungs- und Vortragsmodule mit ergänzender Informationsbroschüre, zielgerichtete Handlungsempfehlungen und ein regelmäßiger organisierter online-Austausch Verpflegungsverantwortlicher mit Akteuren der Wertschöpfungskette unterstützt die Überzeugungs- und Beratungsarbeit für kommunale Verpflegungsverantwortliche direkt vor Ort.
Die Verleihung des Titels „REGIOkommune Mittelfranken“ ist im Rahmen eines zu konzipierenden Wettbewerbs angedacht, außerdem soll eine Wanderausstellung mit Vorreiterprojekten in Mittelfranken das Projekt begleiten.
Auf Einladung des Regionalmanagements des Landkreis Ansbach und des AELF Ansbach trafen sich rund 70 Vertreter*innen regionaler Initiativen sowie regionaler Direktvermarktung, Erzeugung und Verarbeitung zum „2. Runden Tisch Direktvermarktung“. Mit dem Themenfokus Öffentlichkeitsarbeit und Social-Media-Marketing für regionale Produkte bot der Regio-Info-Markt interessante Anknüpfungspunkte für Gespräche, Vernetzung und Kooperationen. Mit vor Ort war auch der Bundesverband der Regionalbewegung e.V., um den Teilnehmenden aus dem Landkreis Ansbach die Online-Tools REGIOapp, REGIOkantine und REGIOlogistik sowie die neue ReProLa-Onlineplattform für Transportkooperationen in der Metropolregion Nürnberg vorzustellen. Diese digitalen Systeme bieten besonders Regionalinitiativen und Direktvermarktern einen nachhaltigen Mehrwert bei der Öffentlichkeitsarbeit und können einfach, kosteneffizient und produktorientiert genutzt werden.
Mit Carina Stumpf, Projektmanagerin für Nachhaltigkeit in der Gemeinschaftsverpflegung und Robin Ehrhardt, Stellvertretender Bereichsleiter am Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) und Projektmanager der Datenbank „Wirt sucht Bauer“, war das KErn der Einladung der Regionalbewegung in die Feuchtwanger Hauptgeschäftsstelle gefolgt. Sie informierten sich dort über die vielfältigen Projekte der Regionalbewegung.
Im Mittelpunkt der Gespräche stand das Brennpunktthema Gemeinschaftsverpflegung (GV). Damit die GV als Game-Changer zum Gelingen einer Ernährungswende (nicht nur) in Bayern beitragen kann, wurde ein intensiver und regelmäßiger Austausch vereinbart. Schwerpunktthemen sollen dabei auch die existierenden Datenbanken für eine bessere Vernetzung von Erzeugern, Verarbeitern und Verbrauchern sowie Ansätze zur Vereinfachung der komplexen Förderlandschaft in Bayern sein. Die Regionalbewegung wird außerdem ihre Expertise im Aufbau regionaler Logistiklösungen für den ländlichen Raum und in der Digitalisierung regionaler Produkte für deren erfolgreiche Vermarktung einbringen.
Mehr Regionalität auf den Speiseplänen in Betriebskantinen, in Kindergärten und Schulen ist ein häufig formulierter Wunsch. Vergaberechtlich ist das jedoch vor allem bei öffentlichen Einrichtungen problematisch. In der Leistungsbeschreibung darf nicht auf eine bestimmte Herkunft oder einen bestimmten Ursprung der Lebensmittel verwiesen werden bzw. regionale Lieferanten explizit gefordert werden.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir formuliert im Eckpunktepapier „Weg zur Ernährungsstrategie der Bundesregierung“, dass Mahlzeiten in der Gemeinschaftsverpflegung (GV) gesünder und nachhaltiger werden sollen und auch jedem zugänglich sein sollen. Ein erhöhter Anteil an saisonal-regional und ökologisch-klimafreundlich erzeugten Lebensmitteln sowie die Standards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollen die Ernährung in der GV zukünftig bestimmen.
Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. (BRB) hat wichtige Informationen zusammengetragen, um Produkte regionaler Erzeuger verstärkt im Vergabeverfahren zu berücksichtigen, ohne dabei das EU-weite Vergaberecht zu verletzen.
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50 Prozent Lebensmittel aus regionaler oder biologischer Erzeugung in Bayerns staatlichen Kantinen bis zum Jahr 2025 - ein begrüßenswertes, wenn auch ambitioniertes Ziel! Ein Ziel, das helfen soll, ein noch viel größeres Ziel zu erreichen: Bis 2030 sollen 30 Prozent der bayerischen landwirtschaftlichen Flächen ökologisch bewirtschaftet werden. Der Außer-Haus-Verpflegung traut man hier zurecht eine Schlüsselfunktion zu, mehr regionale Produkte in der Gemeinschaftsverpflegung können zudem auch einen riesigen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung leisten.
Um regionalen Produkten den Weg in Kantinenküchen zu erleichtern, hat die Regionalbewegung Mittelfranken im Rahmen des Projekts „Kantine sucht Region“, gefördert vom Bezirk Mittelfranken und der Leaderregion „Region an der Romantischen Straße“ die online Datenbank REGIOkantine aufgelegt.
Die mittelfränkischen Gemeinschaftsverpflegungs-Player (neben Kantinenverantwortlichen, regionalen Produzenten und Großhändlern auch Vertreter aus Politik und Verwaltung) trafen sich nun auf Einladung der Regionalbewegung Mittelfranken im Rahmen der bundesweiten Initiative BIOBitte zum Vernetzungsworkshop in der Evangelischen Tagungsstätte Wildbad in Rothenburg o.d.T. Unter dem Motto „Vom Acker bis zur Großküche – Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten für die Betriebsgastronomie in Mittelfranken“ wurden Synergien ausgelotet, um zukünftig Kräfte zu bündeln und die Zusammenarbeit für die gemeinsame Sache zu intensivieren.
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Was ist das Projekt "Kantine sucht Region"
Was kann die Anbieter-Plattform REGIOKantine?
Was steckt hinter dem Netzwerk Gemeinschaftsverpflegung?
Wie kann ich mich als Kantineverantwortlicher oder regionaler Anbieter im Netzwerk beteiligen?
Der neue Folder zum Projekt erklärt kompakt und übersichtlich, was und wer hinter dem Projekt "Kantine sucht Region" steckt, wie die Anbieter-Datenbank REGIOkantine funktioniert und wie man sich am Netzwerk Gemeinschaftsverpflegung für eine starke und resiliente Nahversorgerregion engagieren kann.
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Regionale Lebensmittel und die Vielfalt der Beiträge, die regionale Produkte für eine nachhaltige Wirtschaft und damit für eine gesunde genussreiche Verpflegung innerhalb einer Region leisten können, machen einen Einsatz in der Gemeinschaftsverpflegung für alle sehr attraktiv. Doch der Weg vom Acker in die Großküche ist weiter und steiniger als gedacht. Der Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten in Mittelfranken für die Betriebsgastronomie ist Ziel des Projekts "Kantine sucht Region".
Zu einem Vernetzungsworkshop lädt die Regionalbewegung gemeinsam mit dem Kooperationspartner FiBL am 15.11.2022 nun in die Evangelische Tagungsstätte Wildbad in Rothenburg o.d.T. von 10.00 – 16.00 Uhr ein.
Im Projekt "Kantine sucht Region" will die Regionalbewegung Mittelfranken mit dem Netzwerk REGIOkantine/Gemeinschschaftsverpflegung eine starke und resiliente Nahversorgerregion mit viel PS auf die Straße bringen!
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative BioBitte des BMEL statt.
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Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist bis zum 10. November 2022 unter folgendem Link bei unserem Kooperationspartner FIbL möglich und erforderlich: https://akademie.fibl.org/event/183
Die Regionalbewegung Mittelfranken im konstruktiven Austausch beim 3. Arbeitstreffen des Regionaltischs Ansbach „Regionale Gemeinschaftsverpflegung“ des AELF Ansbach
Nicht nur in Zeiten, in denen der globale Markt schwankt und Lieferketten immer instabiler werden, muss eine sichere Versorgung mit regionalen Lebensmitteln für unsere Gesellschaft dauerhaft bedeutender werden. Dabei gilt es insbesondere fehlende Verarbeitungs- und Nahversorgungsstrukturen im ländlichen Raum gezielt aufzubauen, zu unterstützen und zu fördern. Auch in der Gemeinschaftsverpflegung besteht ein enormer Nachholbedarf mit sehr viel Potential für einen Einsatz regionaler landwirtschaftlicher Erzeugnisse.
Grundsätzlich sind ein fehlendes Netzwerk, zu wenig Kommunikation unter den betroffenen Akteuren sowie fehlende Transparenz über regionale Beschaffungsmöglichkeiten die Hauptgründe für den derzeit immer noch geringen Einsatz regional erzeugter Lebensmittel in der Gemeinschaftsverpflegung, berichtet Susanne Feicht vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Ansbach, die eine Umfrage auf Erzeugerseite ausgewertet und vorgestellt hat. Dr. Claudia Heidbrink, Leiterin des Sachgebiets Gemeinschaftsverpflegung am AELF in Fürth, Gerald Wüchner, Küchendirektor bei ANregiomed, und Ernst Ehrmann, Küchenleiter der Bayerischen Bauakademie in Feuchtwangen, reklamierten auf Basis einer durchgeführten Einkaufsanalyse den oft für die Weiterverarbeitung nicht ausreichenden Verarbeitungsrad der Lebensmittel und das oft unklare Mengenpotential auf Erzeugerseite für die Gemeinschafsverpflegung.
Diese aufgeführten Problemstellungen kann auch die Regionalbewegung aus der bundesweiten Perspektive bestätigen und führt die begonnene Arbeit zielgenau in Mittelfranken weiter. Die im Rahmen des Projekts aufgesetzte Datenbank „Kantine sucht Region“ umfasst mittlerweile knapp 120 Erzeugerbetriebe. Als ausführliche Informationsquelle für Kantinenbetreiber*innen soll die Datenbank weiter ausgebaut werden. Auch eine Bündelung der verschiedenen Erzeugerdatenbanken in Bayern sei sinnvoll und zielführend, so Ilonka Sindel (Geschäftsführerin des BRB) beim Arbeitstreffen. Erste Gespräche hierzu wurden bereits mit dem Bayerischen Landwirtschaftsministerium geführt.
Sie möchten als Anbieter*in regionaler Lebensmittel mit dabei sein? Dann zögern Sie nicht und klicken Sie hier zur kostenlosen Registrierung.
Hier geht`s zu unserer Anbieter- & Produktdatenbank, die wir kontinuierlich erweitern und überarbeiten.
Im Rahmen des Projekts „Kantine sucht Region“, gefördert vom Bezirk Mittelfranken, hat die IG Regionalbewegung Mittelfranken eine Broschüre aufgelegt, die den landwirtschaftlichen
Erzeugerinnen und Erzeugern sowie handwerklichen Verarbeiterinnen und Verarbeitern aus Mittelfranken eine Plattform bieten soll. Gleichzeitig soll mit der Broschüre interessierten Betriebskantinenbetreibern die Suche nach für sie geeigneten Lieferanten erleichtert werden.
Projektleiterin Claudia Schreiber übergab die Broschüre "Kantine sucht Region" dem mittelfränkischen Bezirkstagspräsidenten Armin Kroder.
„Mit einer regionalen Beschaffung können öffentliche und betriebliche Auftraggeber zum Vorbild für den privaten Sektor und andere öffentliche Einrichtungen werden und dadurch neue Märkte für regionale Produkte schaffen“, ist sich Bezirkstagspräsident Armin Kroder bei der Übergabe der Broschüre sicher.
Zu den Hintergründen hat die Regionalbewegung eine Pressemitteilung veröffentlicht.
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Im Rahmen des Projekts „Kantine sucht Region“, gefördert vom Bezirk Mittelfranken, hat die IG Regionalbewegung Mittelfranken nun eine Broschüre aufgelegt, die den landwirtschaftlichen
Erzeugerinnen und Erzeugern sowie handwerklichen Verarbeiterinnen und
Verarbeitern aus Mittelfranken eine Plattform bieten soll. Gleichzeitig soll mit der Broschüre interessierten Betriebskantinenbetreibern die Suche nach für sie geeigneten Lieferanten erleichtert werden.
Der Stellenwert regionaler Produkte in der Außer-Haus-Verpflegung könnte bei 1,8 Millionen Essensgästen in der Gemeinschaftsverpflegung in Bayern täglich (vergleiche Bayerischer Agrarbericht 2020) einen enormen Einfluss auf die landwirtschaftliche Produktion der Region haben. Mehr regionale Produkte auf Betriebskantinentellern können damit einen großen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung leisten.
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Hier gehts zum Online-Katalog für regionale Erzeugerinnen und Erzeuger
Im Rahmen des Projekts „Kantine sucht Region“, gefördert vom Bezirk Mittelfranken, erfasst die IG Regionalbewegung Mittelfranken Anbieter regionaler Produkte für eine Belieferung von z.B. Betriebskantinen mittelfränkischer Unternehmen. Ziel ist es, die Außer-Haus-Verpflegung und die dortige Speisenplanung für die Belegschaften mit regionalen Produkten zu stärken.
Anbieter regionaler Produkte, die an weiteren Vertriebsmöglichkeiten interssiert sind und in einer Übersicht (print und online) gelistet werden möchten, sind herzlich eingeladen sich mit dem nachfolgenden Onlineformular im Katalog einzutragen.
Hier gehts zum Online-Katalog:
Warum landen immer noch zu wenige Produkte auf den Speisekarten in der Außer-Haus-Verpflegung? Wo liegen die Herausforderungen und Potenziale für Regionalität in der Gemeinschaftsverpflegung?
Ein Thema, das der Regionalbewegung, nicht nur in Mittelfranken, sehr wichtig ist. Mit dem Projekt "Kantine sucht Region", gefördert durch den Bezirk Mittelfranken, kümmert sich die Regionalbewegung Mittelfranken vor allem um die Vernetzung und den Austausch von Betriebskantinen und Direktvermarktern. Im Rahmen des Projekts ist der Aufbau einer Online-Datenbank mit regionalen Angeboten zur Vernetzung der Akteure geplant.
In der Ausgabe 1/2021 des Bezirksjournals des Bezirks Mittelfranken haben die Projektverantwortlichen das Projekt und die Hintegründe näher erläutert.
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Die Regionalbewegung Mittelfranken hat im Sommer/Herbst 2019 sechs mittelfränkische RegioTester-Haushalte ausgesucht, die ihre Einkäufe für zwei Wochen mit regionalem Fokus erledigen sollten. Ziel war es, herauszufinden wie es den Haushalten beim regionalen Einkaufen ergeht: Lässt sich um die Ecke eine hiesige Milch besorgen? Wo kommt das Mehl für mein Bäckerbrot her? Welches Obst und Gemüse werden in meiner Region angebaut? Kann der regionale Einkauf gut in den Alltag integriert werden oder müssen Haushalte „auf die Pirsch“ gehen, um die regionalen Produkte zu finden? Medial begleitet wurde der Verbrauchertrend zu Regionalität und Qualität unter die Lupe genommen.
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Gemeinsam mit der Interessengemeinschaft Regionalbewegung Mittelfranken lud der Bundesverband der Regionalbewegung am 5. Juni 2019 ein zum „Regionalforum Stadt.Land.Regio. Mittelfranken“. Die Veranstaltung mit Unterstützung des Bezirks Mittelfranken fand in Feuchtwangen statt.
Das Regionalforum präsentierte und diskutierte die große Bandbreite regionaler, zukunftsweisender Vermarktungsinitiativen diskutieren. Rund 70 Teilnehmer und Partner der Regionalbewegung informierten sich über Erfolgskonzepte und pfiffige Marketinginstrumente von mittelfränkischen Initiativen. Ziel der Veranstaltung ist es,das Netzwerk auf Bezirksebene weiter auszubauen sowie den Erfahrungs-austausch und Wissenstransfer untereinander zu fördern. Bei einem Speeddating mit Politikern des Bezirkstages wurden die Hemmnisse und Herausforderungen für gute Rahmenbedingungen der Regionalvermarktung in Mittelfranken diskutiert.
Programm und Vorträge sowie Eindrücke vom Regionalforum können unter den untenstehenden Links eingesehen werden.
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Der Bezirkstagspräsident von Mittelfranken Armin Kroder hat sich gemeinsam mit Dr. Andrea M. Kluxen von der Bezirksheimatpflege Mittelfranken in der Geschäftsstelle der Regionalbewegung Mittelfranken in Feuchtwangen über die Projekte der Regionalbewegung infomiert. Er war sich mit Ilonka Sindel, der Geschäftsführerin der Regionalbewegung und Claudia Schreiber, Projektleiterin der IG Regionalbewegung Mittelfranken einig, dass Kleinst-, kleine und mittelständische Betriebe der Landwirtschaft und des Lebensmittlehandwerks stärker öffentlich gewichtet werden müssen.
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Der langjährige Austausch mit ihren Mitgliedsorganisationen haben der Regionalbewegung gezeigt, dass passfähige logistische Lösungen für den ländlichen Raum eine zentrale Voraussetzung für den Erfolg wirtschaftlicher Aktivitäten in der Regionalvermarktung bilden. Wirtschaftlich rentable Logistiklösungen fungieren nicht selten als Zünglein an der Waage und sind ausschlaggebend für den Erfolg oder Misserfolg von regionalen Vermarktungsinitiativen.
Ausgehend von ersten Projekten auf mittelfränkischer Ebene hat die Regionalbewgung mit dem Netzwerk RegioLogistik in den letzten Jahren ein Kompetenznetzwerk aufgebaut, das sich intensiv und regelmäßig zu bestehenden und entstehenden Lösungen im Bereich der Mikrologistik vernetzt und austauscht.
Mehr Informationen zu Projekten der Regionalbewegung Mittelfranken im Bereich RegioLogistik gibt es hier.
Die RegioApp der Regionalbewegung listet bundesweit Hersteller und Verkaufsstellen regionaler Produkte auf. Verbraucher können mit der RegioApp schnell, kostenlos und unkompliziert nach regionalen Angeboten in ihrer Umgebung suchen.
Entwickelt wurde die RegioApp mit Unterstützung des Bezirks Mittelfranken in einem Pilotprojekt der Regionalbewegung Mittelfranken im Jahr 2013. Nach zweijähriger Pilotphase in Mittelfranken präsentiert sich die RegioApp seitdem mit immer weiter verbesserten Funktionen im ganzen Bundesegebiet und ist mit derzeit rund 5000 Einträgen ein schnelles, wirksames und sofort einsetzbares Instrument, um regionale Produzenten, Verkaufsstellen und Gastronomen vor Ort sichtbar zu machen.
Claudia Schreiber
IG Regionalbewegung Mittelfranken
Bundesverband der Regionalbewegung e.V.
Hindenburgstr. 11
91555 Feuchtwangen
Tel:09852-1381
E-Mail: schreiber@regionalbewegung.de
Die Themenschwerpunkt der Regionalbewegung Mittelfranken gibt es hier als Broschüre zum Download. [zur Broschüre]
Hier erhalten Sie Informationen zu den Projekten der Regionalbewegung Mittelfranken. Weitere Infos.
Hier erhalten Sie aktuelle Infos zur Vergabe von Verpflegungsleistungen in Bayern. Weitere Infos.
Hier erhalten Sie einen Überblick über die bisherigen Veranstaltungen und Projekte. [Weitere Infos]
Claudia Schreiber
IG Regionalbewegung Mittelfranken
Bundesverband der Regionalbewegung e.V.
Hindenburgstr. 11
91555 Feuchtwangen
Tel:09852-1381
E-Mail: schreiber[at]regionalbewegung.de