Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V.

Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. (BRB) versteht sich als Dachverband für die vielfältigen Akteure regionalen Wirtschaftens. Als Kompetenznetzwerk für Regionalität bündelt der BRB vielfältige Aktivitäten einer regionalen nachhaltigen Entwicklung, unterstützt und vernetzt zahlreiche vorhandene Akteure durch weitere Impulse und leistet wichtige Lobbyarbeit für die Stärkung ländlicher Räume. Derzeit vertritt der Bundesverband der Regionalbewegung rund 350 Mitgliedsorganisationen.

Aktuelles aus der Regionalbewegung

Tag der Regionen 2023: 25 Jahre „…wurzeln in einer globalisierten Welt!“

Seit 25 Jahren macht sich das Aktionsbündnis „Tag der Regionen“ zur Aufgabe, Regionalität sichtbar zu machen und die Verbraucher*innen über die vielen guten Gründe für Regionalität aufzuklären. Der „Tag der Regionen“ hat sich seither bundesweit zur bedeutendsten und größten Veranstaltungsplattform für Regionalität entwickelt und hat in unterschiedlichen Formaten die vielfältigen Potenziale von Regionalität gezeigt und erlebbar gemacht.

Mit dem Aktionszeitraum im September und Oktober startet nun der „Tag der Regionen" in sein Jubiläumsjahr. In den kommenden Wochen sind eine bunte Fülle aus über 900 Aktionen deutschlandweit geboten und täglich kommen mehr dazu!

Hier finden Sie mehr zum "Tag der Regionen".

Eine Übersichtskarte aller Aktionen finden Sie hier.

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Anlässlich des Jubiläumsjahres widmete auch der Westfälisch-Lippische LandFrauenverband e.V. eine aktuelle Podcast-Folge der selbst produzierten „HummingBees“ dem Aktionsbündnis „Tag der Regionen". Das Tag-der-Regionen-Team mit Jana Berger und Melanie Oertel war deshalb zu Gast bei Cornelia Langreck, um im Podcast über das bundesweite Aktionsbündnis zu sprechen und die Idee zum Motto „…wurzeln in einer globalisierten Welt“ vorzustellen.

Den Podcast HummingBees finden Sie hier.

REGIOapp schafft digitale Schnittstelle zur TourismusMarketing Niedersachsen GmbH

In einem Pilotprojekt hat der Tourismusverband Nördliches Harzvorland e.V. als erste Tourismus-Marketingorganisation den Datenbank-Anschluss an die REGIOapp über den Niedersachsen Hub realisiert. 115 regionale Direktvermarkter-, Verarbeiter- und Gastronomiebetriebe aus dem Nördlichen Harzvorland fanden somit einen automatisierten Anschluss an die REGIOapp.

Im Niedersachsen Hub läuft das touristische Angebot vieler Städte und Regionen gebündelt zusammen. Durch die geschaffene Schnittstelle ist die Teilnahme an der REGIOapp für die Regionen nun niedersachsenweit möglich. Ein echter Mehrwert sowohl für teilnehmende Betriebe als auch für die Verbraucher und Touristen der Region.

Hier finden Sie die Pressemitteilung des Kooperationspartners Nördliches Harzvorland Tourismusverband e.V..

Hier finden Sie mehr zur REGIOapp.

Stellungnahme: GAK Mittel dürfen nicht gekürzt werden!

Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. nimmt Stellung zu den geplanten Kürzungen in der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz (GAK) im Bundeshaushalt 2024.

Aus Sicht der Regionalbewegung in Deutschland darf der Vorschlag zur enormen Mittelkürzung in der GAK im parlamentarischen Verfahren nach der Sommerpause so nicht beschlossen werden. Das hätte verheerende Folgen für die kleinsten, kleinen und mittleren Betriebe als wesentliche Stabilitätsfaktoren in ländlichen Räumen.

Zu den Hintergründen hat der Bundesverband der Regionalbewegung eine Stellungnahme verfasst.

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Regionalitätsstrategie für Bayern gewünscht

Gemeinsam mit seiner Mitgliedsinitiative, dem UNSER LAND Netzwerk, war der Bundesverband der Regionalbewegung im Juli 2023 eingeladen, seine Arbeit als Dachverband und Kompetenznetzwerk für Regionalität den Mitgliedern des Landwirtschaftsausschusses im Bayerischen Landtag zu präsentieren.

Kern der Gespräche waren die großen Herausforderungen, denen sich die Regiobranche mit ihren Akteuren entlang der regionalen Wertschöpfungskette, von der kleinstrukturierten Landwirtschaft, über die kleinst-, klein und mittelständischen Betriebe des Lebensmittelhandwerks bis hin zu Initiativen und Unternehmen der Regionalvermarktung, ausgesetzt sieht.

Geschäftsführerin Ilonka Sindel und Vorstandsmitglied Hermann Kerler verdeutlichten, wie wichtig eine Regionalitätsstrategie mit einem ganzen Maßnahmenbündel für Bayern wäre, um der Branche langfristig aus der Krise zu helfen.

Nur so können die vielfältigen Themen wie glaubwürdige Regionalkennzeichnung, regionale Produkte in der Außer-Haus-Verpflegung, Ernährungs- und Energiewende, regionale Mikrologistik, Dorfladengründungen oder Entbürokratisierung der Förderpolitik in Bayern kontinuierlich und langfristig vorangetrieben werden.

Den Austausch in dieser Angelegenheit zu verstetigen und die Expertise der Regionalbewegung mit seinem breiten nicht nur bayerischen Netzwerk zu nutzen, begrüßten alle Gesprächspartner.

 

 

 

11. Bundestreffen der Regionalbewegung in Farchant

Mit über 200 Teilnehmenden aus ganz Deutschland veranstaltete der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. das 11. Bundestreffen im oberbayerischen Farchant in der Zugspitz Region. Vom 22. bis zum 24. Juni 2023 kamen regional bewegte Akteure aus Regionalinitiativen, Organisationen, Verbänden, Direktvermarktung und Lebensmittelerzeugung, sowie aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu DEM Netzwerktreffen der Regiobranche zusammen und diskutierten mit rund 60 Referent*innen zum Thema „Regional im Zeichen von Klimawandel und Daseinsvorsorge“.

Die Tagung fokussierte bei zahlreichen Programmpunkten und abwechslungsreichen Formaten, wie Fachforen, Exkursionen und einem Wissensmarkt, die Chancen und Herausforderungen regionaler Wirtschaftskreisläufe, nachhaltiger Lebensmittelerzeugung und intakter Nahversorgungstrukturen. Sichtbar wurde die prekäre Lage der Regionalvermarkter durch die aktuellen Krisen bei Energie, Klima und Inflation, und konkrete Maßnahmenvorschläge gegenüber den zahlreich erschienenen politischen Entscheidungsträger*innen konnten kommuniziert werden.

Das Team der Regionalbewegung sagt deshalb DANKE - an die Teilnehmer*innen, die mit Interesse und Aufmerksamkeit konstruktive Debatten ermöglichten; an die Referent*innen, die mit spannenden Präsentationen und Vorträgen den fachlichen Input erweiterten; und an die tatkräftigen Kooperationspartner*innen vor Ort – das sind der Farchanter Dorfladen mit Herrn Peter Böhmer, die DORFbegegnungsLÄDEN e.V., die Zugspitz Region GmbH mit Frau Lisa Loth, der Dachverband UNSER LAND mit Frau Adriane Schua und die Gemeinde Farchant mit Herrn Bürgermeister Christian Hornsteiner - die den Gästen die Region an der Zugspitze, deren Kulinarik, Handwerk und Landwirtschaft, erlebbar gemacht haben.

Einen Rückblick zum 11. Bundestreffen der Regionalbewegung mit Bildergalerie und Dokumentation finden Sie hier.

Hier die Pressemitteilung zum 11. Bundestreffen der Regionalbewegung.

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Aktionsbündnis Tag der Regionen vor Ort beim gleichnamigen Bundeskongress: "Die Welt im Wandel - So gelingt die Transformation in der Region"

Vom 14. bis 16. Juni war das Aktionsbündnis "Tag der Regionen" eingeladen, sich beim gleichnamigen 1. Bundeskongress in Cottbus zum Thema „Die Welt im Wandel – so gelingt die Transformation in der Region“ zu präsentieren. Der Bundeskongress wurde erstmalig vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen ausgerichtet und bot dem Tag-der-Regionen-Team vom Bundesverband der Regionalbewegung e.V. eine hervorragende Plattform, um über das Aktionsbündnis zu informieren.

Gäste aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Praxis kamen zusammen, um gemeinsam mit der Regionalbewegung rund um den "Tag der Regionen" zu diskutieren. Insbesondere das Zusammentreffen mit Bundesministerin Klara Geywitz gab Anlass über die Möglichkeiten und Ansätze für resiliente Regionen in Abhängigkeit von starken Nahversorgerstrukturen zu sprechen. Dazu richtete Heiner Sindel, Sprecher des Tag der Regionen und 1. Vorsitzender der Regionalbewegung, ein Grußwort an die Teilnehmenden des Bundeskongresses und betonte dabei die Wichtigkeit von regionalen Strukturen und Wirtschaftskreisläufen.

Weitere Informationen zum Aktionsbündnis "Tag der Regionen" des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.V. finden Sie hier.

GastroRegio-Dialoge erfolgreich in Sachsen-Anhalt gestartet

Was bieten regionale Produzent*innen für die heimische Gastronomie? Wie kann eine regionale Zusammenarbeit gelingen? Regionale Produkte bieten unheimlich viel Potenzial für die Gastronomie und umgekehrt bietet die Gastronomie einen gewichtigen Absatzmarkt für regionale Produkte. Damit sie zusammen kommen, müssen die Verantwortlichen, Gastro- und Küchenchefs sowie regionale Erzeuger*innen sich kennen lernen und austauschen.

Um diesen Austausch zu forcieren, hat die Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (AMG) in Kooperation mit dem Bundesverband der Regionalbewegung e.V. die Gastro-Regio Dialoge Sachsen-Anhalt initiiert und moderiert. Es wurde damit eine Plattform für einen direkten Austausch geschaffen, die neben innovativen Impulsvorträgen Speed-Meetings zwischen Erzeugern, Verarbeitern und Gastronomen im Fokus hatte.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Projekt Regionalität PLUS finden Sie hier .

Das REGIOlogistik-Policy Paper ist erschienen: "Unterstützung und Förderung regionaler Logistiklösungen – Gestaltungsempfehlungen an die Politik"

Im Forschungsprojekt „Intelligente Mikrologistik – Beitrag der Digitalisierung zu effizienten logistischen Angeboten in ländlichen Räumen“ mit den Projektpartnern ZTG TU Berlin und Fraunhofer Institut SCS ist als Zusammenfassung ein Policy Paper entstanden, das Gestaltungsempfehlungen zur Unterstützung und Förderung regionaler Logistiklösungen an die Politik gibt.

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Regionalbewegung unterwegs im Bayerischen Landtag

2 Tage war der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. gemeinsam mit Vertreter*innen aus dem Team des UNSER LAND Netzwerks zu Gesprächen im bayerischen Landtag. Dort präsentierten sie das Engagement sowie die vielfältigen Projekte und Ziele der Regionalbewegung zahlreichen Abgeordneten aus den bayerischen Landtagsfraktionen von CSU und Freien Wählern.

Intention war es, den Entscheidungsträger*innen darzulegen, wie wichtig es ist, jetzt die Weichen zu stellen, um nicht unwiederbringlich regionale Strukturen durch mehr und mehr Zentralisierung in der Lebensmittelwirtschaft zu verlieren und somit dem ungebrochenen Verbraucherwunsch nach mehr Regionalität nicht nachgekommen werden kann. Um dies zu verhindern, müssen die Akteure entlang der regionalen Wertschöpfungskette jedoch noch mehr Berücksichtigung in politischen Entscheidungsprozessen erhalten.

Die Regionalbewegung unterwegs: "2. Runder Tisch Direktvermarktung" des Landkreis Ansbach

Auf Einladung des Regionalmanagements des Landkreis Ansbach und des AELF Ansbach trafen sich rund 70 Vertreter*innen regionaler Initiativen sowie regionaler Direktvermarktung, Erzeugung und Verarbeitung zum „2. Runden Tisch Direktvermarktung“.  Mit dem Themenfokus Öffentlichkeitsarbeit und Social-Media-Marketing für regionale Produkte bot der Regio-Info-Markt interessante Anknüpfungspunkte für Gespräche, Vernetzung und Kooperationen. Mit vor Ort war auch der Bundesverband der Regionalbewegung e.V., um den Teilnehmenden aus dem Landkreis Ansbach die Online-Tools REGIOapp, REGIOkantine und REGIOlogistik sowie die neue ReProLa-Onlineplattform für Transportkooperationen in der Metropolregion Nürnberg vorzustellen. Diese digitalen Systeme bieten besonders Regionalinitiativen und Direktvermarktern einen nachhaltigen Mehrwert bei der Öffentlichkeitsarbeit und können einfach, kosteneffizient und produktorientiert genutzt werden.

KErn zu Gast bei der Regionalbewegung

Mit Carina Stumpf, Projektmanagerin für Nachhaltigkeit in der Gemeinschaftsverpflegung und Robin Ehrhardt, Stellvertretender Bereichsleiter am Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) und Projektmanager der Datenbank „Wirt sucht Bauer“, war das KErn der Einladung der Regionalbewegung in die Feuchtwanger Hauptgeschäftsstelle gefolgt. Sie informierten sich dort über die vielfältigen Projekte der Regionalbewegung.

Im Mittelpunkt der Gespräche stand das Brennpunktthema Gemeinschaftsverpflegung (GV). Damit die GV als Game-Changer zum Gelingen einer Ernährungswende (nicht nur) in Bayern beitragen kann, wurde ein intensiver und regelmäßiger Austausch vereinbart. Schwerpunktthemen sollen dabei auch die existierenden Datenbanken für eine bessere Vernetzung von Erzeugern, Verarbeitern und Verbrauchern sowie Ansätze zur Vereinfachung der komplexen Förderlandschaft in Bayern sein. Die Regionalbewegung  wird außerdem ihre Expertise im Aufbau regionaler Logistiklösungen für den ländlichen Raum und in der Digitalisierung regionaler Produkte für deren erfolgreiche Vermarktung einbringen.

SPD Delegation zu Gast bei der Regionalbewegung

Mandatsträger der SPD-Bundestagsfraktion haben sich am 31. Januar in der Hauptgeschäftsstelle des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.V. (BRB) in Feuchtwangen über die vielfältigen Arbeitsbereiche des Kompetenznetzwerkes für Regionalität informiert.

In Begleitung der bayerischen Landtagskandidat*innen der SPD Kathrin Pollack und Harald Dösel zeigten sich Carsten Träger, MdB, Umweltpolitischer Sprecher der SPD Bundestagsfraktion und Johannes Schätzl, MdB, Mitglied des Ausschusses für Landwirtschaft und Ernährung beeindruckt von den langjährigen und erfolgreichen Aktivitäten zur Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe.

Dazu unsere Pressemitteilung hier zum Download:

Pressemitteilung: SPD-Delegation zu Gast bei der Regionalbewegung in Feuchtwangen 

Besuch von Cem Özdemir auf der IGW 2023

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir traf Ilonka Sindel, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.V. auf der IGW 2023.

Mit dabei Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin und Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes.

Bei einem kurzen Austausch betonte Ilonka Sindel die Notwendigkeit einer Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft für die Stärkung regionaler Wertschöpfung.

Die Regionalbewegung freut sich auf den vereinbarten weiteren Austausch, um die strukturpolitischen Maßnahmen zu besprechen, die für das Gelingen erfolgreicher Regionalvermarktung nötig sind.

Dazu unsere Pressemitteilung hier zum Download:

Der Kritische Agrarbericht 2023 ist erschienen

Mit einer Pressekonferenz hat das AgrarBündnis auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin den Kritischen Agrarbericht der Öffentlichkeit vorgestellt. Der diesjährige Themenschwerpunkt, dem 29 der insgesamt 46 Beiträge gewidmet sind, lautet "Landwirtschaft & Ernährung für eine Welt im Umbruch". Im Titel „Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft – ein Beitrag zur Resilienz“ haben Andrea Winter und Brigitte Hilcher von der Regionalbewegung erstmals den Jahresrückblick 2022 im Kapitel 5 "Regional" verfasst.

Der Kritische Agrarbericht bietet eine Informations- und Diskussionsplattform für die gesellschaftliche Auseinandersetzung um eine nachhaltige Transformation von Landwirtschaft und Ernährung – in Deutschland, in Europa, aber auch weltweit. In diesem Jahr haben die Autor:innen der Jahresrückblicke (»Entwicklungen & Trends«) jeweils fünf zentrale politische Forderungen zusammengestellt. Auch die Autorinnen der Regionalbewegung haben fünf Kernforderungen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Akteure entlang der regionalen Wertschöpfungskette an die Politik gerichtet.

Hier geht es zur Zusammenstellung der Kernforderungen:
https://kritischer-agrarbericht.de/kernforderungen

Ab sofort ist der Kritische Agrarbericht im Handel oder hier online erhältlich:
https://kritischer-agrarbericht.de/agrarberichte/2023

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