Der Landesverband Regionalbewegung NRW, mit Sitz im ostwestfälischen Borgentreich, wurde 2014 gegründet. Im Jahr 2016 erfolgte die Eintragung als Verein. Zur Vorsitzenden wurde Brigitte Hilcher gewählt. Der Vorstand besteht weiterhin aus drei stellvertretenden Vorsitzenden: Dorle Gothe (KOMMUNARE - Institut für Nachhaltige Regionalentwicklung), Christian Chwallek (NABU NRW), Dr. Kurt Kreiten (Oregional Rhein-Waal e.V., Wasserburg Rindern).
Nachdem die Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Silke Gorißen, im November während der Tagespräsentation im Landtag NRW die Regionalitätsstrategie überreicht bekam, hat sie uns nun im Stadttor 1 in Düsseldorf empfangen. Wir haben uns darüber ausgetauscht, wie die regionale Vermarktung von Lebensmitteln in NRW voran gebracht werden kann. Die Ministerin betonte, wie wichtig es sei, die heimische Landwirtschaft zu stärken. Um die fehlenden Strukturen in der Fläche wieder aufzubauen, sind Vernetzungen, wie sie in den Ökomodell-Regionen stattfinden, in allen Regionen NRWs notwendig. Die Ministerin und ihre Fachabteilungen sind sehr an einem weiteren Austausch interessiert, um die regionale Landwirtschaft sowie das Lebensmittelhandwerk in NRW zu unterstützen.
„Vom Wissen zum Handeln – vom Acker auf den Teller“
Unter diesem Motto fand am 25. April seit langem endlich wieder ein Netzwerktreffen in Präsenz statt. Das Netzwerk Regionalitätsstrategie NRW traf sich in Recklinghausen bei der NUA.
Die Präsentationen der Veranstaltung finden Sie hier.
Projektstart: Mit „Regio.Diskurs.NRW“ soll die „Regionalitätsstrategie NRW“ jetzt erfolgreich auf den Weg gebracht werden!
Die aussagekräftigen Ergebnisse und konkreten Handlungsempfehlungen der Regionalitätsstrategie NRW liegen nun auf dem Tisch. Dank einer erneuten Projektförderung durch die Stiftung Umwelt- und Entwicklung NRW kann die Regionalbewegung sich nun im "Regio.Diskurs.NRW" auf den Weg machen, damit das erarbeitete Papier nicht in den Schubladen verschwindet, sondern in die Umsetzung kommt!
Lesen Sie mehr dazu in der Pressemeldung.
Der Landesverband Regionalbewegung NRW und Partner aus dem Netzwerk Regionalitätsstrategie diskutierten ihre Forderungen zur Regionalisierung der Ernährungswirtschaft mit Mitgliedern des Landtages.
Am Stand der Regionalbewegung in der Bürgerhalle des Landtages NRW herrschte den ganzen Tag über reger Betrieb. Bei leckerem regionalen Fingerfood der Regionalvermarktungsinitiative Bio-Region-Niederrhein e.V. und der Regionalwert AG Rheinland wurden die Möglichkeiten zur Stärkung der regionalen Vermarktung und nachhaltiger Ernährung in intensiven Gesprächsrunden mit Vertreter*innen der Parteien erörtert.
Lesen Sie hierzu unsere aktuelle Pressemeldung.
Hier finden Sie die Handlungsempfehlungen aus der Regionalitätsstrategie NRW im Überblick.
Die Regionalitätsstrategie NRW kann hier heruntergeladen werden. Druckexemplare können in der Geschäftsstelle der Regionalbewegung NRW angefordert werden.
Folgende Landtagsabgeordnete waren dabei und haben die Regionalitätsstrategie NRW entgegen genommen:
Die Regionalbewegung NRW und die Öko-Modellregion Kulturland Kreis Höxter laden gemeinsam mit dem Biolandhof Engemann am Freitag, den 11. November 2022 von 15.00 bis 18.30 Uhr zu einer Auftaktveranstaltung nach Willebadessen-Eissen ein.
Neben der Vorstellung der Aufgaben und Ziele der Öko-Modellregion Kulturland Kreis Höxter sowie der Idee der Regionalen Wertschöpfungszentren und dem Pionierprojekt BioWertschöpfungsZentrum Eissen wollen wir in einer Ideenschmiede zu verschiedenen Themen mit Ihnen diskutieren.
Die Veranstaltung ist kostenlos und wird aus Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen sowie der Landwirtschaftlichen Rentenbank gefördert.
Die Idee des Biowertschöpfungszentrum Eissen wird hier beschrieben: Vom Kornhaus zum Bio-Zentrum.
Derzeit arbeitet der Landesverband vor allem dran, die regionale Vermarktung von nachhaltig erzeugten Produkten mit Unterstützung des Netzwerks Regionalitätsstrategie NRW voranzubringen. Weitere Infos hierzu finden Sie hier.
"Jede Veränderung beginnt mit ersten Schritten", dafür steht Brigitte Hilcher, die Vorsitzende des Landesverbandes Regionalbewegung NRW. Sie ist eine von 20 Menschen, die die Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW in einem Buch porträtiert hat. Diese Menschen stehen für 20 Lösungen, die zu einer nachhaltigen Lebensweise beitragen. Brigitte Hilcher wird in diesem Buch mit dem Ansatz "Regionale Wirtschaftskreisläufe stärken" und ihrem Engagement für die Regionalbewegung sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene vorgestellt.
Hier ist der Link zu weiteren Informationen und in diesem Film wird das Buch vorgestellt.
Hier geht es zu einem kurzen Video mit Brigitte Hilcher und hier zum gesamten Interview.
Nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen beginnen nun nach Pfingsten die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und Grüne NRW.
Jetzt ist die Zeit, für die nächsten 5 Jahre die Weichen für eine Regionalisierung unseres Ernährungssystems in Nordrhein-Westfalen zu stellen!
Das Netzwerk Regionalitätsstrategie NRW hat einen Forderungskatalog anhand der Handlungsempfehlungen der Regionalitätsstrategie NRW für die Koalitionsverhandlungen zusammengestellt.
Hier kann der Forderungskatalog heruntergeladen werden und gerne geteilt werden.
Wir haben dazu nun auch eine Pressemitteilung herausgegeben. Sie kann gerne weitergeleitet und veröffentlicht werden.
Auf der Grundlage der Regionalitätsstrategie NRW hat die Regionalbewegung zur bevorstehenden Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 15. Mai 2022 Wahlprüfsteine formuliert und sie den vier demokratischen Parteien zur Beantwortung zugesandt.
Die Wahlprüfsteine finden Sie hier.
Inzwischen haben wir Antworten bekommen:
Die Regionalitässtrategie NRW mit konkreten Handlungsempfehlungen kommt an den Mann und an die Frau: Landtagsabgeordnete in NRW, Politiker*innen, Bundestagsabgeordnete.
Der nächste Schritt muss die Umsetzung sein!
Es ist so weit! Die Regionalitätsstrategie NRW, die erste im Bundesgebiet, ist fertiggestellt.
Unter Leitung des Landesverbandes Regionalbewegung NRW e.V. erarbeiteten Verbände und Institutionen konkrete Vorschläge zur Regionalisierung der Ernährungswirtschaft in NRW. Die Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW förderte dieses Vorhaben.
Das Herzstück der Strategie sind die Handlungsempfehlungen zum Ausbau der regionalen Vermarktung nachhaltig erzeugter Produkte in NRW. Hierbei hat das Netzwerk Regionalitätsstrategie zu vier Themenbereichen gearbeitet: Strukturentwicklung, Bürokratieabbau, Förderprogrammanpassungen und Qualifizierung. Die Empfehlungen richten sich sowohl an die Landes- wie auch die Kommunalpolitik. Aber auch die entsprechenden Verbände, die Kammern und Innungen haben Handlungsspielräume.
Hier geht es zum Download der Strategie.
Die Pressemitteilung zur Fertigstellung finden Sie hier.
Gedruckte Exemplare können angefordert werden: nrw@regionalbewegung.de
Im Dialogprozess Regionalitätsstrategie NRW wurden erste Ideen und Forderungen formuliert:
Eine „Transformation unseres Ernährungssystems - respektive der Ernährungswirtschaft - ist aus vielerlei Hinsicht dringend nötig“, so Brigitte Hilcher, Vorsitzende der Regionalbewegung NRW. Allen Beteiligten müsse dabei klar sein: Diese Veränderung kann nur gemeinschaftlich gestemmt und im fortwährenden Dialog gut gemeistert werden.
Die komplette Pressemitteilung finden Sie hier.
Anlässlich des bundesweiten Online-LEADER-Treffens veranstaltete der Landesverband der Regionalbewegung NRW am 21.04.2021 einen nordrhein-westfälischen Austausch zu Regionalvermarktung und LEADER. Bei 34 Teilnehmer*innen konnten neben Repräsentanten der LEADER-Regionen aus NRW auch Vertreter*innen aus Sachsen, Baden-Württemberg, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz begrüßt werden.
Möglichkeiten, wie die Regionalbewegung LEADER-Regionen zum Thema Regionalvermarktung unterstützen kann, wurden dabei in nachfolgende vier Themenbereiche untergliedert und mögliche nächste Schritte daraus abgeleitet.
Hier gelangen sie zu den Präsentationen über den Landesdialog Regionalitätsstrategie, Kulturland Isst sowie zum Forschungsprojekt von J. Leister.
Halbzeitbilanz: Zur Halbzeit zog die Volksinitiative Artenvielfalt NRW eine positive Bilanz: Mehr als 70.000 Unterschriften wurden trotz großer Beschränkungen durch die Corona-Pandemie bereits gesammelt. Bis Juni 2021 sollen weitere Unterschriften gesammelt werden.
Die Volksinitiative Artenvielfalt wurde durch die NRW-Landesverbände des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt NRW (LNU) und des Naturschutzbund Deutschland (NABU) ins Leben gerufen, um eine landesweite Kampagne zum Erhalt der Artenvielfalt in NRW durchzuführen. Ziel der Initiative unter dem Motto „Insekten retten – Artenschwund stoppen“ ist es, konkrete Handlungsvorschläge zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in den NRW-Landtag einzubringen und das Land so zu mehr Natur- und Artenschutz zu bewegen.
Die Regionalbewegung NRW unterstützt mit weiteren Umwelt- und Naturschutzverbänden, Vereinen, Parteien sowie Organisationen die Initiative.
Hier geht es zur Halbzeit-Pressemitteilung.
Weitere Information gibt es auf der Webseite der Volksinitiative.
Bei der letzten Anhörung der Enquetekommission "Gesundes Essen. Gesunde Umwelt. Gesunde Betriebe" des Landtags NRW am 7. Dezember 2020 hatte die Regionalbewegung NRW erneut die Möglichkeit eine Stellungnahme abzugeben sowie virtuell zugeschaltet direkt auf Fragen der Kommission einzugehen.
Die vollständige zweite Stellungnahme des Landesverbandes Regionalbewegung NRW mit Schwerpunkt auf Wertschöpfungsketten und Vermarktungsstrukturen findet sich hier.
Weitere Informationen zur Arbeit der Regionalbewegung NRW im Rahmen der Enquetekommission finden Sie hier.
Online-RegioTalk
Die Corona-Zeit hat uns alle in Sachen Digitalisierung gefordert und nach vorne gebracht. Die Regionalbewegung NRW plant in ihrem Heimatkreis Höxter zur Kommunalwahl einen Online-Kulturland-Talk mit den Landratskandidaten. Im Rahmen der Vorbereitungen dazu, haben wir ein allgemeingültiges Konzept zu Online-Veranstaltungen dieser Art erstellt.
Wie gehe ich vor? Was muss ich beachten? Wen möchte ich dabei haben? Wer ist meine Zielgruppe? Welche technischen Voraussetzungen brauche ich?
Die Antworten darauf finden sich in unserem Leitfaden RegioTalk! Diese Leitfaden stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Hier
Wir freuen uns auch über Ihre Erfolgsberichte!
Nachgefragt : Wie wollen Sie die regionale Vermarktung im Kreis Höxter nach vorne bringen? Die Landratskandidaten im Gespräch
Die Regionalbewegung NRW lud zum Online-Dialog ein – mit dabei waren die Landratskandidaten Helmut Lensdorf, SPD, Michael Stickeln, CDU, Kreislandwirt Antonius Tillmann, Wirtschaftsförderer Michael Stolte, Landsatiriker Udo Reineke und die Vorsitzende der Regionalbewegung NRW Brigitte Hilcher
Wie kann die regionale Vermarktung von Lebensmitteln im Kreis Höxter verbessert werden? Was ist nötig, damit die Versorgung mit regionalen, nachhaltig produzierten Lebensmitteln erhalten bleibt bzw. wieder aufgebaut wird? Was kann der Kreis Höxter für eine nachhaltige Landwirtschaft tun?
Dazu lud die Regionalbewegung NRW, mit Sitz in Borgentreich, am Montag, 31. August von 17.30 bis 19.00 Uhr zu einem Online-Kulturland-Talk mit den Landratskandidaten Helmut Lensdorf, SPD, und Michael Stickeln, CDU, alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein.
Anlässlich des Tages der Artenvielfalt veröffentlicht ein breites Bündnis eine Stellungnahme zur Vorlage des Wirtschafts- und Strukturprogramms für das Rheinische Revier mit Fokus auf die sog. Revierknoten Agrobusiness und Ressourcen.
Mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen des Arbeitsmarktes, der im Green Deal der EU-Kommission benannten Ziele, sowie die außerordentlichen Aufgaben vor die uns der Klimawandel und der Rückgang der Artenvielfalt stellen, ist das bislang vorliegende Papier ein "Schlag in Gesicht der Region". Es dient weder der nachhaltigen Schaffung von Arbeitsplätzen, noch fördert es eine tatsächlich nachhaltige Landwirtschaft. Die erste Aufgabe dieser landwirtschaftlich geprägten Region muss es sein, die nahen Metropolen sicher mit nachhaltig und gesund produzierten Lebensmitteln zu versorgen. Die Unterzeichner fordern einen eigenen Revierknoten „Nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung“.
Hier finden Sie die Stellungnahme sowie den Vorschlag für den neuen Revierknoten.
In der aktuellen Pressemitteilung fordert die Regionalbewegung NRW eine Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft und ein Notfallprogramm Nahversorger:
Es herrschen Krisenzeiten. Die Weltwirtschaft ist verletzlich, die Corona Pandemie bringt die Warenströme aus dem Takt. Die Regionalbewegung NRW fordert daher eine Regionalisierung der Ernährungswirtschaft über Krisenzeiten hinaus. Brigitte Hilcher, Vorsitzende des Landesverbandes, betont: „Wir brauchen in NRW robuste, regionale Ernährungssysteme. Wir brauchen mehr Versorgungssicherheit durch eine Stärkung der bäuerlichen Betriebe sowie der regionalen Verarbeitung und Vermarktung.“
Lesen sie hier mehr dazu.
Mitglieder der Regionalbewegung NRW haben im Anschluss an die Mitgliederversammlung im Januar eine eindrucksvolle Exkursion zum Naturverbund-Schlachthof der Familie Thönes in Wachtendonk gemacht. Der Schlachthof besteht seit 1988 und gilt als Anlaufstelle für Landwirte, die eine individuelle Betreuung und sorgfältige handwerkliche Arbeit schätzen. Die Tiere werden maximal 1-3 Stunden transportiert und haben eine artgemäße Eingewöhnungszeit im Wartestall bevor sie sanft geschlachtet werden. Der Schlachthof verarbeitet Fleisch von Tieren, die in den Ställen der Landwirte nach strengen Kriterien artgerecht und umweltbewusst aufgewachsen sind. 170 Landwirte, davon 130 Bio-Landwirte sind dem Verbund am Niederrhein angeschlossen. Der Anspruch ist nicht nur die konsequente Umsetzung aller gesetzlicher Richtlinien, sondern ein freiwilliges „Viel mehr“. Dieses „Viel mehr“ beinhaltet noch bessere Tierhaltung, natürliche Aufzucht und Fütterung sowie fairer Umgang mit Mensch und Tier. Vor allem bedeutet das, dass alle (!) Mitarbeiter*innen des Schlachthofes feste Arbeitsverträge haben!
Ein sehr gutes Beispiel, wie es auch anders gehen kann!
Neu erschienen und ab sofort bei uns erhältlich ist der Praxisleitfaden „Traumpaar Biodiversität und Regionalvermarktung: Biodiversität als Element neuer Produktions- und Vermarktungskonzepte“.
Der Leitfaden bietet auf 28 Seiten eine erste Orientierung und praktische Anleitung für Regionalvermarktungsinitiativen, die Biodiversität in ihrer Zielsetzung verankern möchten.
Neben der anschaulichen Vermittlung von Hintergrundwissen werden in Praxisbeispielen Initiativen vorgestellt, die sich bereits erfolgreich in diesem Themenbereich bewegen. Im Fokus stehen dabei die Aufstellung von Kriterien mit einem unmittelbaren Bezug zu Naturschutzleistungen sowie die Weitergabe der praktischen Erfahrungen, die die Akteure in der Umsetzung gemacht haben.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Alle wollen „regional“ – doch die Bauernhöfe verschwinden
am Freitag, 24. März 2017, 11 – 13 Uhr, Jugendherberge Düsseldorf
Mit
Annette Watermann-Krass (MdL - SPD)
Bruno Jöbkes (Bundestagskandidat – Bündnis 90 / Die Grünen)
Hubertus Fehring (MdL- CDU)
Sönke Willms-Heyng (Landtagskandidat FDP)
Brigitte Hilcher (Vorsitzende Landesverband Regionalbewegung NRW)
Valentin Thurn (Vorsitzender Ernährungsrat Köln und Umgebung / Taste of Heimat)
Moderation: Wilfried Bommert, Institut für Welternährung
Mittlerweile gibt es in NRW eine Vielzahl von Projekten, die mit ihren Ansätzen für eine umwelt- und sozialverträgliche Produktion und Vermarktung von Lebensmitteln stehen. Einige von ihnen haben sich im Rahmen des Wissenskarussells am Fachkongress "regional is(s)t besonders" beteiligt.
Schauen Sie doch einfach mal rein und lassen Sie sich inspirieren vom aktiven Initiativen-Leben in Nordrhein-Westfalen.
Darüber hinaus möchten wir Sie auch auf das REGIOportal des Bundesverbandes der Regionalbewegung aufmerksam machen. Ob ideell oder wirtschaftlich orientiert, ob in der Verbraucherbewusstseinsbildung oder in der Vermarktung von regionalen Produkten aktiv. Hier können Sie sich über Initiativen in Ihrer Region informieren. Viel Spaß beim Stöbern!
Ende 2014 wurden ausgewählte Regionalinitiativen in NRW erstmals mit REGIONAL PLUS ausgezeichtet. Sie stehen mit ihren Qualitätskriterien für glaubwürdige Regionalvermarktung.
Schauen Sie sich hier die Filmclips über die ausgezeichneten Initiativen an.
Unter dem Thema „Regional ist nicht egal“ stellt die Ausstellung auf insgesamt sieben Roll-Ups die vielfältigen Vorteile regionaler Landwirtschaft vor. Ansicht und Bestellung
Ihr Kontakt zur Regionalbewegung NRW
Landesverband Regionalbewegung NRW
1. Vorsitzende
Brigitte Hilcher
Tel.: 05643-948537
hilcher@regionalbewegung.de
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Der Vorstand und der Beirat stellen sich vor. [Weitere Infos]
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