Das Zentrum für nachhaltige Kommunalentwicklung in Bayern hat 2020 die Veranstaltungsreihe “Virtuelle Einsteigertage Nachhaltige Kommunalentwicklung“ gestartet, um Informationen zu kommunalen Handlungsfeldern des Wandels zu vermitteln und Lösungsansätze zu diskutieren.
Fortgesetzt wurde die Veranstaltungsreihe nun zum Thema “Vitale Dorfkerne und Alltagsversorgung im Ort -Schlüssel zum Erfolg”. Für den Bundesverband der Regionalbewegung präsentierte dessen stellvertretender Vorstandsvorsitzender Hermann Kerler in seinem Vortrag in welch hohem Maß die Lebensqualität und Attraktivität einer Kommune nicht nur vom Angebot der Alltagsversorgung, sondern auch von einer regionalen Nahversorgung und Gastronomie vor Ort abhängt.
Hermann Kerler erläuterte Möglichkeiten der Kooperation auf regionaler Ebene am Beispiel des Landkreises Unterallgäu und der Regionalinitiative ProNah e.V.
Der ländliche Raum braucht Versorgungszentren, die an einer Theke alles anbieten, vielfältige Dienstleistungen, medizinisch-soziale Versorgung, Kommunikation und Kultur. - Wie soll das umgesetzt werden?
Im Rahmen der Internationalen Grünen Woche 2015 in Berlin luden die Dorv-Zentren zu zwei Gesprächsrunden auf der Bühne des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in Halle 23 A ein.
Folgende Fragen wurden mit Politikern aus Kommunen, Landkreisen, Ländern und des Bundes diskutiert: „Was kann die Wirtschaft für den ländlichen Raum tun? – Was kann die Politik für den ländlichen Raum tun“. Mit dabei waren unter anderem Heiner Sindel, 1. Vorsitzender, und Heinz Frey, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.V.
Ihre Ansprechpartner:
Heinz Frey, Vorstandsmitglied im Bundesverband der Regionalbewegung e.V.
Tel.: 02461-3439595
E-Mail: frey@regionalbewegung.de
Ute Lyttle
Tel.: 02461-995878
E-Mail: lyttle@dorv.de
Unter dem Titel „Regionalität – lokale Aktivitäten für mehr Lebensqualität –(1) Vernetzung bewegt“ lud der Bundesverband der Regionalbewegung ein zum Zukunftsforum Ländliche Entwicklung nach Berlin. Am 23. Januar 2013 diskutierten namhafte Referenten aus dem Bereich „Nahversorgungskonzepte“ aus dem gesamten Bundesgebiet im ICC im Rahmen der Internationalen Grünen Woche. Damit sollte ein weiterer Schritt zur Vernetzung der Akteure gegangen werden, um die systematische Ausweitung der Nahversorgungssysteme im Bundesgebiet voranzubringen.
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