Mit der neuen REGIOkantine-Infopost werden Akteure aus Gemeinschaftsverpflegung, Betriebskantinen, Cateringunternehmen, Gastronomien sowie landwirtschaftliche Erzeuger- und Verarbeitungsbetriebe mit Wissenswertem zu aktuellen Trends und neuesten Entwicklungen versorgt. Alle vier bis sechs Wochen erhalten die Leser*innen auf Anbieter- und Nachfrageseite Informationen zu Förderungen und Hilfen, Best-Practice-Beispielen, Saisonalität, Datenbanken und Digitalisierung sowie Veranstaltungshinweise. Interessierte im Raum Mittelfranken und darüber hinaus können sich nun für die neue Infopost anmelden. Zur Registrierung reicht eine kurze Mail an kantine@regionalbewegung.de.
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Die Verwendung regionaler Produkte in der mittelfränkischen Gemeinschaftsverpflegung bietet ein großes Potential, um Nahversorgungsregionen zu stärken. Im Rahmen des Projekts "Regionale Gemeinschaftsverpflegung" sind knapp 40 Erzeuger*innen, Verarbeiter*innen und Küchenleiter*innen der Einladung der Ämter für Ernährung Landwirtschaft und Forsten Ansbach und Fürth-Uffenheim in Kooperation mit dem Regionalmanagement des Landkreis Ansbach, der Regierung von Mittelfranken und dem Bundesverband der Regionalbewegung e.V. zur Vernetzungsveranstaltung "Mehr regionale Erzeugnisse in mittelfränkischen Großküchen" gefolgt.
Im Programmittelpunkt auf dem Fischhof Hausmann in Altendettelsau stand der persönliche Austausch der Teilnehmer*innen bei gleichzeitiger Produktpräsentation auf einem kleinen Marktplatz zur Stärkung und Ausbildung erfolgreicher und nachhaltiger Lieferbeziehungen. Innovative Impulse über Fördermöglichkeiten und erfolgreiche Best-Practice Beispiele ergänzten die Vernetzungsveranstaltung und sollen die Teilnehmer*innen zur Nachahmung anregen. Florian Krommer, Projektleiter im Projekt "Kantine sucht Region" bei der Regionalbewegung, informierte in vielen persönlichen Gesprächen über die online- Anbieterdatenbank REGIOkantine als Marketinginstrument für mehr Sichtbarkeit regionalen Anbieter und deren Erzeugnisse in Mittelfranken. Die Regionalbewegung ist Unterstützer des Regionaltischs "Regionale Gemeinschaftsverpflegung" des AELF Ansbach und unterstützt in seiner Arbeit die Vernetzung der Akteure entlang der Wertschöpfungsketten für erfolgreiche und nachhaltige Lebensmittel-Lieferketten in der Gemeinschaftsverpflegung Mittelfrankens.
Hier gelangen Sie zu unserem Anbieter- & Produktdatenbank REGIOkantine, die wir kontinuierlich erweitern und überarbeiten. Eine kostenlose Registrierung für Anbieter regionaler Erzeugnisse ist hier möglich.
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Wie hat sich die Wertschöpfung von Bio-Gemüse aus dem Knoblauchsland entwickelt und was bleibt noch zu tun? Bei der Abschlusskonferenz zum Ende des Kooperationsprojektes „GemüseWert“ wurde von Felix Schmidling (Projektleiter und Bio-Wertschöpfungskettenmanager bei der Franken-Gemüse Knoblauchsland eG) ein Fazit über die erreichten Ergebnisse gezogen, die wesentlichen Meilensteine benannt und ein Ausblick in die Zukunft gegeben. Auch Florian Krommer, Projektleiter "Kantine sucht Region" beim Bundesverband der Regionalbewegung e.V., war als Netzwerkpartner zu Gast und stellte im Rahmen der Veranstaltung seine Handlungsempfehlungen an die Politik als Positionspapier vor.
Das Kooperationsprojektes „GemüseWert“ der Ökomodellregion Nürnberg, Nürnberger Land und Roth läuft mit der Abschlusskonferenz am 18.07.2023 im Gwächshaus Nürnberg aus und startet damit in ein bereits genehmigtes Anschlussprojekt. Die Ziele, drei Gemüseanbaubetriebe auf Ökolandbau umzustellen und die Verdoppelung des genossenschaftlichen Öko-Umsatzanteils, wurden erreicht. Als Herausforderung ist nach wie vor der Ausbau einer Bio-Wertschöpfungskette zur Absatzsteigerung bio-regionaler Erzeugnisse in die Außer-Haus-Verpflegung in der Metropolregion Nürnberg zu nennen, sowie die fehlende Preisbereitschaft der Kunden, die ganzjährige Verfügbarkeit mit dem gewünschten Verarbeitungsgrad der regionalen Erzeugnisse und die gescheiterte Zusammenarbeit mit dem ortsansässigen Großhandel. Um dem entgegenzuwirken ist eine Kooperation mit EPOS Bio Partner geplant, die derzeit im Nürnberger Raum einen neuen Lagerumschlagsplatz aufbauen.
Ergänzend stellte Prof. Dr. Jan Niessen (Technische Hochschule Nürnberg) seinen Abschlussbericht der Experteninterviews mit Akteuren entlang der Wertschöpfungskette aus Erzeugung, Handel, Verarbeitung und Gemeinschaftsverpflegung für Bio-Gemüse vor. Das Projekt wird dort als gelungener Impuls gesehen, die Ausweitung von bio-regionaler Vermarktung zu prüfen, praxisrelevante Hebel vor dem Hintergrund der derzeit schwierigen gesellschaftlichen Situation zu identifizieren und Strategieziele zu konkretisieren.
Zum Abschluss der Veranstaltung wurden Erzeuger*innen, Verarbeiter*innen und Händler*innen aufgerufen Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten und Maßnahmen zu formulieren, die im Folgeprojekt umgesetzt werden sollen. Florian Krommer präsentierte in diesem Rahmen ein Projektbezogenes Positionspapier des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.V. mit Forderungen und Handlungsempfehlungen an die Politik, um die Akteure im Knoblauchsland zu unterstützen: Fördersysteme und -instrumente einfacher zugänglich zu machen; in den Bezirken „Kümmerer“ für eine bessere Vernetzungsarbeit einzusetzen; zielgerichtete Regio-Kampagnen zur Verbraucherbewusstseinsbildung durchzuführen; und finanzielle Anreizsysteme und Muss-Bestimmungen für Kantinenbetreibende zu definieren, um die regionalen Erzeugnissen in der Speiseplangestaltung zu verstärken.
Eine gesunde und nachhaltige Ernährung, die sich alle Menschen in Deutschland leisten können - dafür erarbeitet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) derzeit eine neue Ernährungsstrategie. Entstehen soll diese unter Beteiligung verschiedener fachlicher Akteure, um im Prozess Ziele, Handlungsfelder und Maßnahmen zu entwickeln. Dazu zählt auch der Bundesverband der Regionalbewegung e.V., der sich durch seine langjährig entwickelte Expertise im Projekt „Kantine sucht Region“ besonders im Themenfeld der Gemeinschafts- und Außer-Haus-Verpflegung einbringt.
Neben der Förderung der Erzeugung pflanzlich, regional sowie ökologisch erzeugter Lebensmittel zur Verbesserung der Resilienz des Ernährungssystems und der Vermittlung gesunder und nachhaltige Ernährungsmuster, ist die Gemeinschaftsverpflegung mit knapp 20 Millionen Mahlzeiten täglich einer der wichtigsten Kernpunkte in der neuen BMEL-Ernährungsstrategie. Die Gemeinschaftsverpflegung muss dabei eine Vorbildfunktion für verantwortungsvolle, gesunde und nachhaltige Ernährung übernehmen. Damit das gelingen kann beteiligt sich die Regionalbewegung in den BMEL-Workshops und im Austausch mit Anspruchsgruppen aus Wirtschaft, Politik, Verbänden und Verwaltung. Insbesondere regionale landwirtschaftliche Erzeugungs-, Handwerks- und Verarbeitungsbetriebe brauchen einen Platz in der neuen Ernährungsstrategie. Ein vereinfachter Zugang zu Förderungen, innovative Anreizsysteme und eine gezielte Strukturpolitik sind nur einige der Punkte, die der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. als Maßnahmen vertritt. Eine neue Ernährungsstrategie kann erfolgreich gelingen, wenn sie die regionale Betrachtung der Wertschöpfung priorisiert, stabile Nahversorgerregionen schafft und die Verfügbarkeit nachhaltig regional erzeugter Lebensmittel langfristig gewährleistet.
Eine größere Berücksichtigung regionaler Produkte in der Gemeinschaftsverpflegung (GV) bietet eine Chance für die Transformation der Landwirtschaft und die Entwicklung nachhaltiger Ernährungssysteme. Neben Impulsen aus Politik und Praxis zu Trends und Entwicklungen in der Gemeinschaftsverpflegung diskutierte am Parlamentarischen Abend, unter dem Motto "Wissen, was schmeckt! Regionale Wertschöpfung für Berlin", der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. seine Anliegen zur Steigerung regionaler Erzeugnisse in öffentlichen und privat organisierten Betriebskantinen.
Renate Künast (MdB, B`90 Die Grünen) plädierte, dass für den Ausbau erforderlicher Strukturen für die Gemeinschaftsverpflegung die Ernährungswende zwingend zusammen mit der Agrarwende gedacht werden muss. Gleichzeitig fordert sie eine gesellschaftliche Macht gegenüber der Übermacht der Konzerne zu entwickeln und eine Relokalisierung der landwirtschaftlichen Erzeugung als Gegenentwurf zum globalisierten Ernährungssystem voranzutreiben. Solange ganzheitlich regional hergestellte Produkte aufgrund ihrer Kostenstruktur in der Erzeugung mit derzeitigen Marktpreisen nicht mithalten können und die Marktmacht für Produkte weiter beim (Groß-)Handel liegt, bleibt der Direktbezug regionaler Erzeugnisse für die Gemeinschaftsverpflegung aus wirtschaftlichen Gründen schwierig, so Manuel Pundt vom Gut Kerkow. Zur Stärkung der Regionalität in der Gemeinschaftsverpflegung müssen zentrale Strukturen der Verarbeitung aufgebrochen und wieder dezentral ermöglicht werden, so sein Wunsch. Eine vereinfachte Förderpolitik für Erzeugungs- und Verarbeitungsbetriebe, Anreizsysteme für Kantinenbetreiber und zielgerichtete strukturelle Maßnahmen entlang der kompletten Wertschöpfungskette für die Stärkung regionaler Lieferketten und die Herausbildung starker Nahversorgerregionen sind für ein Gelingen der Ernährungswende unabdingbar, betonte Florian Krommer, Projektleiter der Regionalbewegung, im Rahmen der Veranstaltung.
Mit Carina Stumpf, Projektmanagerin für Nachhaltigkeit in der Gemeinschaftsverpflegung und Robin Ehrhardt, Stellvertretender Bereichsleiter am Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) und Projektmanager der Datenbank „Wirt sucht Bauer“, war das KErn der Einladung der Regionalbewegung in die Feuchtwanger Hauptgeschäftsstelle gefolgt. Sie informierten sich dort über die vielfältigen Projekte der Regionalbewegung.
Im Mittelpunkt der Gespräche stand das Brennpunktthema Gemeinschaftsverpflegung (GV). Damit die GV als Game-Changer zum Gelingen einer Ernährungswende (nicht nur) in Bayern beitragen kann, wurde ein intensiver und regelmäßiger Austausch vereinbart. Schwerpunktthemen sollen dabei auch die existierenden Datenbanken für eine bessere Vernetzung von Erzeugern, Verarbeitern und Verbrauchern sowie Ansätze zur Vereinfachung der komplexen Förderlandschaft in Bayern sein. Die Regionalbewegung wird außerdem ihre Expertise im Aufbau regionaler Logistiklösungen für den ländlichen Raum und in der Digitalisierung regionaler Produkte für deren erfolgreiche Vermarktung einbringen.
Mehr Regionalität auf den Speiseplänen in Betriebskantinen, in Kindergärten und Schulen ist ein häufig formulierter Wunsch. Vergaberechtlich ist das jedoch vor allem bei öffentlichen Einrichtungen problematisch. In der Leistungsbeschreibung darf nicht auf eine bestimmte Herkunft oder einen bestimmten Ursprung der Lebensmittel verwiesen werden bzw. regionale Lieferanten explizit gefordert werden.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir formuliert im Eckpunktepapier „Weg zur Ernährungsstrategie der Bundesregierung“, dass Mahlzeiten in der Gemeinschaftsverpflegung (GV) gesünder und nachhaltiger werden sollen und auch jedem zugänglich sein sollen. Ein erhöhter Anteil an saisonal-regional und ökologisch-klimafreundlich erzeugten Lebensmitteln sowie die Standards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollen die Ernährung in der GV zukünftig bestimmen.
Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. (BRB) hat wichtige Informationen zusammengetragen, um Produkte regionaler Erzeuger verstärkt im Vergabeverfahren zu berücksichtigen, ohne dabei das EU-weite Vergaberecht zu verletzen.
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In Nürnberg wurde im Oktober 2022 vom Kompetenzzentrum für Ernährung (KERn) und dem Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten der neue Wegweiser für die Vergabe von Verpflegungsleistungen vorgestellt.
Die Ausschreibung der Verpflegungsleistungen soll einen Grundstein für eine gesundheitsbewusste, qualitativ gute und nachhaltige Verpflegung in der Gemeinschaftsverpflegung legen. Die Gestaltung der Vergabeunterlagen kann bereits im Vorfeld Qualitätskriterien für Lebensmittel definieren und den im Anschluss beauftragten Speisenanbieter zu deren Einhaltung verpflichten. Als Nachweis bestimmter Qualitätsmerkmale dienen nach wie vor ausschließlich Siegel und Gütezeichen.
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50 Prozent Lebensmittel aus regionaler oder biologischer Erzeugung in Bayerns staatlichen Kantinen bis zum Jahr 2025 - ein begrüßenswertes, wenn auch ambitioniertes Ziel! Ein Ziel, das helfen soll, ein noch viel größeres Ziel zu erreichen: Bis 2030 sollen 30 Prozent der bayerischen landwirtschaftlichen Flächen ökologisch bewirtschaftet werden. Der Außer-Haus-Verpflegung traut man hier zurecht eine Schlüsselfunktion zu, mehr regionale Produkte in der Gemeinschaftsverpflegung können zudem auch einen riesigen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung leisten.
Die mittelfränkischen Gemeinschaftsverpflegungs-Player (neben Kantinenverantwortlichen, regionalen Produzenten und Großhändlern auch Vertreter aus Politik und Verwaltung) trafen sich nun auf Einladung der Regionalbewegung Mittelfranken im Rahmen der bundesweiten Initiative BIOBitte zum Vernetzungsworkshop in der Evangelischen Tagungsstätte Wildbad in Rothenburg o.d.T.
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Regionale Lebensmittel und die Vielfalt der Beiträge, die regionale Produkte für eine nachhaltige Wirtschaft und damit für eine gesunde genussreiche Verpflegung innerhalb einer Region leisten können, machen einen Einsatz in der Gemeinschaftsverpflegung für alle sehr attraktiv. Doch der Weg vom Acker in die Großküche ist weiter und steiniger als gedacht. Der Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten in Mittelfranken für die Betriebsgastronomie ist Ziel des Projekts "Kantine sucht Region".
Zu einem Vernetzungsworkshop lud die Regionalbewegung gemeinsam mit dem Kooperationspartner FiBL am 15.11.2022 in die Evangelische Tagungsstätte Wildbad in Rothenburg o.d.T. ein.
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Initiative BioBitte des BMEL statt.
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Einsatz regionaler Produkte in der Betriebsgastronomie
Erfreulicherweise steigt seit vielen Jahren die Nachfrage nach regionalen Lebensmitteln.
Experten der Ernährungsbranche sind sich einig, dass der Trend zur Außer-Haus-Verpflegung stetig zunehmen wird. Vor dem Hintergrund, dass ca. zwei Drittel der Vollzeitberufstätigen mittags nicht zu Hause essen, können die Unternehmen mit der Verpflegung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen großen Beitrag für eine regionale Wertschöpfung leisten.
Von Seiten der Betriebskantinen-Betreiber wird jedoch immer wieder auf ein fehlendes Angebot in passender Qualität, Verpackungsgröße oder Verarbeitungsgrad hingewiesen. Weiterhin sind die Absatzwege und Logistikstrukturen lückenhaft. Zahlreiche Studien der letzten Jahre aus dem Bundesgebiet empfehlen daher konkret Koordinierungsstellen für regionale Wertschöpfungsketten und die Förderung tragfähiger Geschäftsmodelle.
Hier setzen wir an:
Wir wollen Produkte von regionalen Produzenten einfach und unkompliziert für die Gemeinschaftsverpflegung verfügbar machen und umgekehrt regionalen Erzeugern diese Absatzmöglichkeiten aufzeigen und so langfristige Kooperationen ermöglichen.
Das Projekt sieht in einem ersten Schritt vor, das Marktpotenzial für regionale Produkte in der Gemeinschaftsverpflegung in Mittelfranken durch eine Erweiterung der Datengrundlage geeigneter Produkte und interessierter Betriebskantinen exemplarisch zu ermitteln und zu benennen. Zusätzlich werden geeignete Anbieter*innen in einer Anbieter- & Produktdatenbank kontinuierlich erfasst. Darauf aufbauend soll schließlich ein Geschäftsmodell zur Vermittlung regionaler Produkte an Einrichtungen mit Gemeinschaftsverpflegung konzipiert werden.
Gefördert wir das Projekt von der LEADER-Region LAG Region an der Romantischen Straße in Kooperation mit der LAG Landkreis Fürth und dem Bezirk Mittelfranken.
Hier geht`s zu unserer Anbieter- & Produktdatenbank, die wir kontinuierlich erweitern und überarbeiten.
Sie möchten als Anbieter*in regionaler Lebensmittel mit dabei sein? Dann zögern Sie nicht und klicken Sie hier zur kostenlosen Registrierung.
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Das Projekt "Kantine sucht Region" ist ein Projekt der Regionalbewegung Mittelfranken.
Gefördert wir das Projekt von der LEADER-Region LAG Region an der Romantischen Straße in Kooperation mit der LAG Landkreis Fürth und dem Bezirk Mittelfranken.
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.
Mitfinanziert durch den Freistaat Bayern im Rahmen des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum in Bayern 2014-2022.
Bundesverband der Regionalbewegung e.V.
Florian Krommer, Projektleiter
Hindenburgstr. 11
91555 Feuchtwangen
T: 09852-1381
F: 09852-615291
E-Mail: krommer@regionalbewegung.de
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