30. bis 31. März 2017
Ziel der Beratungsphase war es, dass die Teilnehmer in einer Kollegialen Supervision aktuelle Fragestellungen und Probleme der Regionalvermarktungsinitiativen diskutieren und mögliche nächste Schritte skizzierten.
Hierfür stellten die Initiativen in einem kurzen Vortrag ein aktuelles Thema oder Vorhaben vor, zu dem eine Rückmeldung oder Diskussion gewünscht wurde. Zum Abschluss der Präsentationen wurden Fragen an die Gruppe formuliert, zu denen anschließend Ideen und Impulse gesammelt wurden.
Inhaltlichen Input bekamen die Teilnehmer zu den Anforderungen des Handels und des Gesetzgebers an ein regionales Produktsortiment, zu dem Thema Vertragswesen und Zeichennutzungsgebühren sowie zum Umgang mit EAN-Codes durch Herrn Harms von GS1.
Durch die intensive gemeinsame Arbeit konnte die Gruppenbildung weiter forciert werden. Die Teilnehmer konnten wertvolle Tipps und Lösungsansätze für die eigene Arbeit mitnehmen.