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Der BUND setzt sich als großer Umweltverband für eine öko-soziale Transformation ein. Das bedeutet u.a. neben der Umstellung der landwirtschaftlichen Erzeugung auf nachhaltige Kreislaufsysteme zur Erzeugung gesunder Lebensmittel, gerechte, auskömmliche Preise für die Bäuerinnen und Bauern. Klimaschutz und Artenvielfalt nicht nur in Mitteleuropa brauchen stabile umweltverträgliche Lebensmittelerzeugung, -verarbeitung und –handel, die auf regionales Wirtschaften entlang der Wertschöpfungsketten ausgerichtet sind. Mit diversen Projekten hat der BUND Niedersachsen e.V. u.a. gemeinsam mit dem Bundesverband der Regionalbewegung Anstöße hierfür gegeben. Initiativen wie die Solidarische Landwirtschaft, die Ernährungsräte und der Neugründung von bäuerlichen, umweltverträglich wirtschaftenden Betrieben und den dazu gehörenden vielfältigen Vermarktungswegen und Öffentlichkeitsarbeit begrüßt der BUND. Als Rahmen braucht es aber auch einen Gesellschaftsvertrag, der eine Übereinkunft für eine zukunftsfähige Agrarpolitik und deren Umsetzung vom Acker bis zum Teller für die Lebensmittelerzeugung insgesamt.
Menschen zusammenbringen und Regionalvermarktung unterstützen.