REGIOapp schneidet in Original Regional-Verbraucherumfrage zur Benutzerfreundlichkeit sehr gut ab!

Im Frühjahr 2021 fand die Integration der Original Regional Datenbank der Metropolregion Nürnberg in die REGIOapp der Regionalbewegung statt. Durch den Zusammenschluss mit Original Regional wurden die Daten von rund 1.100 regionalen Erzeuger*innen und Direktvermarkter*innen aus der Metropolregion Nürnberg in die REGIOapp aufgenommen.

Nun hat Original Regional das einjährige Jubiläum für eine Verbraucher*innen Umfrage zur REGIOapp genutzt, über deren Ergebnisse wir uns als Macher der REGIOapp sehr freuen. Über 90 Prozent der Befragten gaben an, mit der REGIOapp zufrieden bzw. sehr zufrieden zu sein.

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Regionalbewegung im Deutschlandfunk-Podcast: Regional und Bio gemeinsam für eine Ernährungswende!

Warum kann eine Ernährungswende nur im Schulterschluss von Regio- und Biobranche gelingen? Warum brauchen wir für eine Ernährungswende nicht nur aufgeklärte Verbraucher*innen, sondern vor allem auch einen mutigen und systematischen sturkturpolischen Wandel?

Warum sind konventionell erzeugte Lebensmittel bei gesamtheitlicher Betrachtung (Kosten für Umweltbelastung, Ressourcenverbrauch,..) eigentlich viel teurer als ökologisch erzeugte und im regionalen Wirtschaftskreislauf vermarktete Produkte?

Diesen spannenden Fragen hat sich die Pressesprecherin der Regionalbewegung, Andrea Winter, in einer Gesprächsrunde mit Annerose Lichtenstein, Leiterin des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) und Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender Bund Ökologischer Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) im Marktplatz des Deutschlandfunk Radio gestellt.

Hier der Deutschlandfunk Podcast zum Nachhören.



 

 

Überblick über Software Anbieter regionaler Handelsplattformen

Um Kooperationen zwischen Software-Anbietern zu fördern und Anbietern regionaler Produkte eine Orientierung und mehr Durchblick zu bieten, hat die Regionalbewegung einen Überblick über Dienstleistende geschaffen, die Handelsplattformen für Regionalvermarktungsinitiativen und Kommunen entwickeln. Dabei wurden die Software-Angebote in drei Kategorien unterteilt:

1. Handelsplattformen für den Vertrieb regionaler Lebensmittel

2. Vertrieb regionaler Lebensmittel kombiniert mit Franchise-Konzept

3. Handelsplattformen zur Vernetzung des lokalen Einzelhandels (sämtliche Produktkategorien, Produkte selbst nicht zwingend regional)

In einer zweiten Übersicht werden die Leistungen der Software-Anbieter verglichen.

Die aufgeführten Initiativen sind Teil des Netzwerks RegioLogistik. Gerne können weitere Initiativen an uns kommuniziert und aufgenommen werden.

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Dezentralisierung in der Fleischwirtschaft dringend notwendig!

Im Rahmen des Bundestreffens der Regionalbewegung führten Veterinäre und Metzger in einem RegioTalk zur Notwendigkeit und Herausforderung einer Dezentralisierung in der Fleischwirtschaft – eine strukturpolitische Diskussion.

Die Verbandsorganisation des deutschen Fleischerhandwerks war auf dem Podium durch Landesinnungsmeister und DFV-Vizepräsident Konrad Ammon vertreten. Unterstützt wurde von Metzgerseite durch den Südtiroler Metzgermeister Alexander Holzner und Diplomingenieur der Agrarwissenschaften Dirk Artmann, der Verbände und Unternehmen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft berät und die Eberswalder Gruppe repräsentierte. Die in der Fleischwirtschaft wichtige Rolle der Veterinäre nahmen auf dem Podium Dr. Iris Fuchs, Vizepräsidentin der Bundestierärztekammer und Dr. Siegfried Moder, Präsident des Bundesverbandes praktizierender Tierärzte und Vizepräsident des Europäischen Tierärzteverbandes, ein.

Unabhängig von den regional sehr heterogenen Voraussetzungen in der Infrastruktur der Fleischwirtschaft innerhalb Deutschlands sprach sich die Gesprächsrunde entschieden für eine dringend notwendige und von der Politik einzuleitende Dezentralisierung in der Fleischwirtschaft aus.

Eine ausführliche Zusammenfassung zu den Ergebnissen und zu den Forderungen der Gesprächsteilnehmenden verfasste der RegioTalk-Moderator Fritz Gempel, selbst Metzgermeister und Berater, in einem Artikel für die Allgemeine Fleischerzeitung afz.

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10. Bundestreffen der Regionalbewegung vom 13. bis 15. Oktober in Brandenburg

Der Bundesverband der Regionalbewegung lebt als Fachverband und Netzwerkorganisation vom intensiven Austausch mit seinen Mitgliedern.

Nach der corona-bedingten Absage im letzten Jahr wurde Für das 10. Bundestreffen der Regionalbewegung Groß Behnitz im Brandenburger Havelland zum Dreh- und Angelpunkt der bundesweiten Regiobranche. Weit über 200 Akteure von Regionalinitiativen, aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft aus der ganzen Bundesrepublik, Österreich, den Niederlanden, der Schweiz und Italien waren der Einladung des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.V. (BRB) in Kooperation mit dem Agrarmarketingverband Brandenburgs pro agro e.V gefolgt. Rund 60 Referentinnen und Referenten diskutierten auf der ausgebuchten Netzwerkveranstaltung zu den Potenzialen und Herausforderungen einer Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft.

Allen Teilnehmenden herzlichen Dank für diesen inspirierenden Austausch!

Hier gehts zum Programm des 10. Bundestreffens der Regionalbewegung

Hier geht es zur Pressemitteilung "Mutige Strukturpolitik für mehr Regionalität" zum 10. Bundestreffen der Regionalbewegung

Hier geht es zur Projektseite. Dort finden alle Vorträge und eine Bildergalerie zum 10. Bundestreffen der Regionalbewegung

Heiner Sindel erhält Professor-Niklas-Medaille - Herzlichen Glückwunsch!

Für seine maßgeblichen Verdienste in der Ernährungswirtschaft und als Vordenker in Sachen Regionalität verlieh die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner im Namen des BMEL am 5. Oktober 2021 die Professor-Niklas-Medaille an Heiner Sindel, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.V.

Die Professor-Niklas-Medaille ist die höchste Auszeichnung, die das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zu vergeben hat. Sie trägt den Namen des ersten Landwirtschaftsministers der Bundesrepublik Deutschland, der von 1949 bis 1953 im Amt war. Verliehen wird sie an Personen, die sich durch hervorragende Verdienste und herausragendes Engagement im Bereich der Ernährungs-, Land- und Forstwirtschaft verdient gemacht haben.

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Regionale Lebensmittel in der Gastronomie

Die Regionalbewegung führte 2020/21 in Kooperation mit dem Geschmackstage Deutschland e.V. und der Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt eine Studie zum Meinungsbild und zur Erwartung von Gästen in der Gastronomie durch. Die 12-seitige handliche Broschüre kann als Printversion per E-Mail an info@regionalbewegung.de bestellt werden.

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Wahlprüfsteine der Regionalbewegung zur Bundestagswahl 2021

Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. hat die Parteien zur Bundestagswahl 2021 zu folgenden Themen befragt:

  • Glaubwürdige Regionalität
  • Unterstützung der Nahversorger
  • Krisenfeste Daseinsvorsorge 
  • Regionale Wertschöpfung
  • Klimaschutz durch kurze Wege
  • Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft
  • Bundesprogramm Regionale Wertschöpfung
  • Digitalisierung in der Regionalvermarktung

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Bundesministerin Julia Klöckner zum Start des Tag der Regionen 2021

Seit über 20 Jahren ist der Tag der Regionen deutschlandweit die bedeutendste Veranstaltungsplattform für regionales Wirtschaften.  Rund um den 3. Oktober machen in allen 16 Bundesländern zum Tag der Regionen Hunderte von regionalen Festen, Märkte, kulturelle Veranstaltungen, Stadt- und Landtouren sowie digitale Aktionsformate die Stärken der Regionen sichtbar.

Zum Start des Tag der Regionen 2021 hat die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, ein Grußwort gesendet.

Auch 13 Ministerinnen und Minister aus den zuständigen Landesministerien haben die Schirmherrschaft für den Tag der Regionen in ihren jeweiligen Ländern übernommen. Dies gewichtet die Bedeutung des Tag der Regionen einmal mehr.

  • Hier geht es zu den Grußworten und Videobotschaften der Schirmherren.

 

 

Pressemitteilung: Projekt Kantine sucht Region soll für mehr regionales Angebot in der mittelfränkischen Betriebsgastronomie sorgen

Im Rahmen des Projekts „Kantine sucht Region“, gefördert vom Bezirk Mittelfranken, hat die IG Regionalbewegung Mittelfranken eine Broschüre aufgelegt, die den landwirtschaftlichen
Erzeugerinnen und Erzeugern sowie handwerklichen Verarbeiterinnen und Verarbeitern aus Mittelfranken eine Plattform bieten soll. Gleichzeitig soll mit der Broschüre interessierten Betriebskantinenbetreibern die Suche nach für sie geeigneten Lieferanten erleichtert werden.

Projektleiterin Claudia Schreiber übergab die Broschüre "Kantine sucht Region" dem mittelfränkischen Bezirkstagspräsidenten Armin Kroder.

„Mit einer regionalen Beschaffung können öffentliche und betriebliche Auftraggeber zum Vorbild für den privaten Sektor und andere öffentliche Einrichtungen werden und dadurch neue Märkte für regionale Produkte schaffen“, ist sich Bezirkstagspräsident Armin Kroder bei der Übergabe der Broschüre sicher.

Zu den Hintergründen hat die Regionalbewegung eine Pressemitteilung veröffentlicht.

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RegioLogistik Datenbank ist online!

Um einen schnellen Überblick über vorhandene logistische Lösungsinitiativen zu bieten und Interessierte zu vernetzen hat die Regionalbewegung eine Datenbank für RegioLogistik-Konzepte entwickelt. Der Startschuss fiel im Rahmen des Logistikforums.

Ihre logistischen Lösungskonzepte sind gefragt - bitte tragen Sie Ihr Modell ein!

Mit jedem Eintrag wird die Datenbank wertvoller - Vorhandene logistische Konzepte können direkt in der Logistikdatenbank registriert und eingetragen werden.

Hier gehts zur RegioLogistik Datenbank.

Projekt Kantine sucht Region veröffentlicht Online Katalog mit regionalen Anbietern

Im Rahmen des Projekts „Kantine sucht Region“, gefördert vom Bezirk Mittelfranken, erfasst die IG Regionalbewegung Mittelfranken Anbieter regionaler Produkte für eine Belieferung von z.B. Betriebskantinen mittelfränkischer Unternehmen. Ziel ist es, die Außer-Haus-Verpflegung und die dortige Speisenplanung für die Belegschaften mit regionalen Produkten zu stärken.

Anbieter regionaler Produkte, die an weiteren Vertriebsmöglichkeiten interssiert sind und in einer Übersicht (print und online) gelistet werden möchten, sind herzlich eingeladen sich mit dem nachfolgenden Onlineformular im Katalog einzutragen.

Hier gehts zum Online-Katalog:

Neue Broschüre "Kantine sucht Region"

Im Rahmen des Projekts „Kantine sucht Region“, gefördert vom Bezirk Mittelfranken, hat die IG Regionalbewegung Mittelfranken nun eine Broschüre aufgelegt, die den landwirtschaftlichen
Erzeugerinnen und Erzeugern sowie handwerklichen Verarbeiterinnen und
Verarbeitern aus Mittelfranken eine Plattform bieten soll. Gleichzeitig soll mit der Broschüre interessierten Betriebskantinenbetreibern die Suche nach für sie geeigneten Lieferanten erleichtert werden.

Der Stellenwert regionaler Produkte in der Außer-Haus-Verpflegung könnte bei 1,8 Millionen Essensgästen in der Gemeinschaftsverpflegung in Bayern täglich (vergleiche Bayerischer Agrarbericht 2020) einen enormen Einfluss auf die landwirtschaftliche Produktion der Region haben. Mehr regionale Produkte auf Betriebskantinentellern können damit einen großen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung leisten.

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Hier gehts zum Online-Katalog für regionale Erzeugerinnen und Erzeuger

Regionalbewegung fordert Verankerung von Regionalität im Nationalen GAP Strategieplan

Förderung regionaler Verarbeitung und Vermarktung über die zukünftige Gemeinsame Agrarpolitik ist möglich! Regionalbewegung fordert dementsprechende Ausrichtung politischer Programme in Bund und Ländern

Unter dem Titel „Neue EU-Agrarpolitik: Möglichkeiten zur Förderung regionaler Verarbeitung und Vermarktung gestalten“ lud der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. (BRB) gemeinsam mit der Deutschen Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS) und dem EU-Forschungsprojekt LIAISON zu einer Informationsveranstaltung ein. Intention war es, aufzuzeigen, welche Fördermöglichkeiten die Europäische Kommission in ihrem Vorschlag für die neue Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) zum Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten und nachhaltiger, regionaler Ernährung eröffnet und abzustimmen, wie diese Möglichkeiten Eingang in die nationale Förderpolitik finden können.

Forderungen und Hintergründe hat die Regionalbewegung in einer Pressemitteilung und einem Positionspapier formuliert.

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Bundesministerin Julia Klöckner zu Gast bei der Regionalbewegung - Appell für regionale Nahversorgerstrukturen

Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Christian Haase (CDU) besuchte die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner den Bundesverband der Regionalbewegung e.V. (BRB). Ort des Treffens war der landwirtschaftliche Biolandbetrieb Engemann in Willebadessen-Eissen im Landkreis Höxter.  Im Zentrum standen Diskussion und Lösungsvorschläge zur Frage, welche Rolle die Politik zur Förderung einer Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft spielen muss.

"Neben einer ausreichenden Finanzausstattung brauchen wir für eine erfolgreiche Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft vor allem auch ein regionales Wertschöpfungsmanagement, das die Akteure vernetzt, Impulse bündelt und in die Praxis umsetzt“, wünscht sich BRB Vorsitzender Heiner Sindel . Dafür hat die Regionalbewegung ein Positionspapier zur Auflage eines „Bundesprogramms Regionale Wertschöpfung“ ausgearbeitet, das Heiner Sindel der Ministerin überreichte.

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RegioLogistik Datenbank ist online!

Um einen schnellen Überblick über vorhandene logistische Lösungsinitiativen zu bieten und Interessierte zu vernetzen hat die Regionalbewegung eine Datenbank für RegioLogistik-Konzepte entwickelt. Der Startschuss fiel im Rahmen des Logistikforums.

Ihre logistischen Lösungskonzepte sind gefragt - bitte tragen Sie Ihr Modell ein!

Mit jedem Eintrag wird die Datenbank wertvoller - Vorhandene logistische Konzepte können direkt in der Logistikdatenbank registriert und eingetragen werden.

Hier gehts zur RegioLogistik Datenbank.

Brandenburgs Landwirtschaftsminister Axel Vogel zu Gast bei der Regionalbewegung

Krisensichere Lebensmittelversorgung braucht regionale und dezentrale Strukturen!

Das Engagement für eine krisensichere Lebensmittelversorgung durch eine Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft hat den brandenburgischen Minister für Umwelt, Landwirtschaft und Klimaschutz Axel Vogel und die Regionalbewegung an einen Tisch gebracht. Der Minister war heute gemeinsam mit dem Brandenburger Agrarmarketingverband pro agro zu Gast beim Bundesverband der Regionalbewegung e.V. (BRB) in Feuchtwangen, um sich bei einem Fachgespräch über Strategien zur Stärkung dezentraler Strukturen für die Regionalvermarktung zu informieren und auszutauschen.

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1100 Direktvemarkter und Erzeuger der Regionalkampagne Original Regional jetzt in der RegioApp

© Metropolregion Nürnberg, Foto: Mirjam Zeitler

Ein großer Erfolg für die RegioApp! Mit der Integration der Original Regional-Anbieterdatenbank erfolgt  die bislang größte Erweiterung des Marketinginstrumentes durch eine einzelne Initiative. Durch den Umzug der Original Regional Anbieterdatenbank in die RegioApp werden nun die Daten von rund 1.100 DirektvermarkterInnen und ErzeugerInnen aus der Metropolregion Nürnberg in die App aufgenommen.

„Ziel der Regionalbewegung ist es, anbieter- und verbraucherfreundliche Online-Kanäle zu schaffen, die Konsumenten und Produzenten regionaler Produkte gleichermaßen komfortable
und vertrauensfördernde Lösungen bieten“, erklärt Claudia Schreiber, die RegioApp Projektleiterin diesem Ziel kommen wir mit der Zusammenarbeit mit der Metropolregion Nürnberg nun wieder einen großen Schritt näher."

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Frisch veröffentlicht: Die RegioFibel - Wie alltagstauglich ist der regionale Einkauf wirklich? Ergebnisse des Experiments RegioTester

Regionale Produkte erhalten viel Aufmerksamkeit und erleben eine große Nachfrage – das ist gut so und doch zeigt die Auswertung des Tag der Regionen Mitmachexperiments RegioTester, dass die Alltagstauglichkeit von regionalen Produkten noch völlig unzureichend ist.

15 Haushalte wurden bundesweit beauftragt, ihren Einkauf so regional wie möglich zu gestalten und gleichzeitig ihr Einkaufsverhalten zu dokumentieren. Ergebnis: Auch regio-affine Verbraucherinnen und Verbraucher stoßen beim regionalen Einkauf an ihre Grenzen und „nur“ 42 % der Lebensmittel wurden oder konnten aus der Region bezogen werden. Und das hat viel seltener mit dem Preis, als vielmehr mit der häufig fehlenden Verfügbarkeit in der jeweiligen Region zu tun.

Die RegioFibel bietet Verbraucherinnen und Verbrauchern neben den spannenden Ergebnissen des Alltagsexperiments auch Tipps und Tricks zum regionalen Einkauf, benennt gute Gründe für Regionalität und erklärt, worauf es bei glaubwürdig regionalen Produkten ankommt. Die RegioFibel steht auf der Website des Tag der Regionen zum Download bereit oder kann mit einer Mail an mitmachen@tag-der-regionen.de als Druckversion bestellt werden.

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1. Logistikforum - Dokumentation und RegioLogistikDatenbank jetzt online

Gemeinsam mit dem Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin und der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services – SCS des Fraunhofer IIS lud der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. zum 1. Logistikforum im Projekt „Intelligente Mikrologistik"ein.

Über 100 Teilnehmer nahmen am Logistikforum teil und tauschten sich zu Problemstellungen und Lösungen hinsichtlich der Logistik in der Regionalvermarktung aus.

Um einen schnellen Überblick über vorhandene logistische Lösungsinitiativen zu bieten und Interessierte zu vernetzen hat die Regionalbewegung eine RegioLogistikDatenbank für RegioLogistik-Konzepte entwickelt, die seit dem Logistikforum online ist.

Mit jedem Eintrag wird die Datenbank wertvoller - Vorhandene logistische Konzepte können direkt in der Logistikdatenbank registriert und eingetragen werden.

Für vorhandene Logistik-Konzepte:

Hier können Sie Ihr Logistik-Konzept eintragen

Für Regionalvermarkter - Finden Sie in der Datenbank Ihre logistische Lösung:

Werden Sie hier fündig in unserer RegioLogistik Datenbank

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Die Regionalbewegung auf der IGW Digital 2021

Warum ist eine Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft gerade aktuell wie nie zuvor?

Was hat eine Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft zu tun mit lebendigen Nahversorungs-Strukturen, mit Klimaschutz, mit Artenvielfalt, mit Krisenresilienz von ländlichen Regionen und welche Chancen und Potenziale bietet sie noch?

Dazu BRB Vorsitzender Heiner Sindel in einem ausführlichen Gespräcj mit Frau Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin von UnternehmensGrün e.V., anlässlich der IGW Digital 2021.

Heiner Sindel im Gespräch mit Dr. Katharina Reuter im Rahmen der IGW Digital 2021

Hier geht es zum Gespräch auf der IGW Digital Plattform

 

    Online-Fachforum Nr. 16 der Regionalbewegung zum Zukunftsforum Ländliche Entwicklung im Rahmen der IGW Digital 2021

    Gemeinsam mit der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) hat die Regionalbewegung am 20. Januar 2021 von 15:00 bis 17:00 Uhr im Rahmen des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung das Online- Fachforum Nr. 16 „Regional-digital: ein starkes Team!“ veranstaltet.

    Dezentrale Strukturen in der Nahrungsmittelversorgung sind elementare Stabilitätsfaktoren nicht nur in Krisenzeiten. Im Jahr 2020 erhielt Regionalität eine neue Bedeutung und Wertschätzung. Diese gilt es zu erhalten, digital zu stützen und zu fördern und das worldwideweb als Instrument für ein neues Miteinander zu nutzen. Das Fachforum stellte Praxisbeispiele vor, die sich der regionalen Versorgung, der Stärkung der heimischen Landwirtschaft, der Nachhaltigkeit von Lebensmitteln und den Produzenten und Händlern vor Ort widmet.

    Weitere Informationen, den Mittschnitt und die Beiträge der Referenten zur Veranstaltung finden Sie hier.

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      Die Regionalbewegung: Kalender - Aktuelles und Termine